Kaufhalle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[1962]] wurde die Kaufhalle als „Einheitspreiskaufhaus“ eröffnet<ref>[Jörn Funke: Ter Veen schließt – Das Ende einer Ära. In: [[Westfälischer Anzeiger]] vom 27.06.2019]</ref> und blieb seither im Inneren fast unverändert. Im Erdgeschoss wurden schwerpunktmäßig Haushaltswaren (z. B. Putzartikel) und Miederwaren sowie Lebensmittel (inkl. Frischetheke) angeboten. Im Obergeschoss gab es unter anderem das Kaufhalle-Restaurant mit Kaffee und Kuchen, belegten Brötchen sowie wechselnden Tagesangeboten. Im Obergeschoss war das Gebäude mit dem benachbarten [[Kaufhof]] verbunden, dieser Übergang war jedoch nicht öffentlich.
[[1962]] wurde die Kaufhalle als „Einheitspreiskaufhaus“ eröffnet<ref>[[Datei:20190627_WA_TerVeen.jpg|Jörn Funke: Ter Veen schließt – Das Ende einer Ära]]. In: [[Westfälischer Anzeiger]] vom 27.06.2019</ref> und blieb seither im Inneren fast unverändert. Im Erdgeschoss wurden schwerpunktmäßig Haushaltswaren (z. B. Putzartikel) und Miederwaren sowie Lebensmittel (inkl. Frischetheke) angeboten. Im Obergeschoss gab es unter anderem das Kaufhalle-Restaurant mit Kaffee und Kuchen, belegten Brötchen sowie wechselnden Tagesangeboten. In den Obergeschossen war das Gebäude außerdem mit dem benachbarten [[Kaufhof]] verbunden, dieser Übergang war jedoch nicht öffentlich.


Nach der Schließung der Kaufhalle am [[31. Januar]] [[2004]] wurde das Gebäude von der Stadt Hamm gekauft. Geplant war von vornherein der Abriss und die Schaffung einer Grünfläche als Interimslösung für weitere Planungen. Dann passierte lange nichts. Das Gebäude wurde zwischenzeitlich mit Einverständnis der Stadt von Graffity-Künstlern besprüht, um an den [[Ufa-Palast]] zu erinnern, ein Kino, das sich einst an dieser Stelle befunden hatte.  
Nach der Schließung der Kaufhalle am [[31. Januar]] [[2004]] wurde das Gebäude von der Stadt Hamm gekauft. Geplant war von vornherein der Abriss und die Schaffung einer Grünfläche als Interimslösung für weitere Planungen. Dann passierte lange nichts. Das Gebäude wurde zwischenzeitlich mit Einverständnis der Stadt von Graffity-Künstlern besprüht, um an den [[Ufa-Palast]] zu erinnern, ein Kino, das sich einst an dieser Stelle befunden hatte.  
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