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|Bild=Am_Huelsenbusch01.jpg | |Bild=Am_Huelsenbusch01.jpg | ||
|Bildbeschreibung=Am Hülsenbusch Richtung [[Werler Straße]] | |Bildbeschreibung=Am Hülsenbusch Richtung [[Werler Straße]] | ||
|Länge= | |Länge=390 m | ||
|PLZ=59063 | |PLZ=59063 | ||
|Bezirk=[[Mitte]] | |Bezirk=[[Mitte]] | ||
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|Name-alt=Straße 16 | |Name-alt=Straße 16 | ||
|HaltestelleAB=Höhe Hausnr. 53 | |HaltestelleAB=Höhe Hausnr. 53 | ||
|Karte= | |Karte={{#multimaps:|center=51.668,7.83355|maxzoom=16|minzoom=14|marker=51.668,7.83355~Icon=/MarkerHMM.png:80,40:40,40}} | ||
|erfasst=03.06.2019 | |erfasst=03.06.2019 | ||
}} | }} | ||
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== Namensherkunft und Geschichte == | == Namensherkunft und Geschichte == | ||
Die | Die „Straße 16 der Südenfeldmark“ wurde am [[13. September]] [[1938]] durch den Polizeidirektor auf Vorschlag der Stadtverwaltung ''Am Hülsenbusch'' genannt. Sie zweigt gegenüber der [[Fritz-Reuter-Straße]] in östlicher Richtung von der [[Werler Straße]] ab. In diesem Gebiet floss ehedem ein schmaler Wasserlauf, der vielfach als ''Beisenbach'' bezeichnet wurde (vgl. [[Am Beisenkamp|Beisenkamp]]). In dem Straßennamen ist eine alte Flurbezeichnung erhalten worden, die auf ein Gebüsch hinweist, das sich früher hier in der gehölzarmen Südenfeldmark befand. Die Hülse (lateinisch ''Ilex''; altsächsisch ''hulis''), die auch als Hülskrabbe oder Stechpalme bezeichnet wird, ist als Baum der freien Natur heute bei uns selten geworden. Nur in Gärten trifft man ihn noch an. Dass die Hülse früher bei uns weit mehr verbreitet war als heute, zeigen uns Orts- und Familiennamen: Appelhülsen, Hülshoff, Hüls, Hülsmann, Hülsböhmer, Hülsenbeck.<ref>nach [[Friedrich Johannes Wienstein]]</ref> | ||
== Besonderheiten == | == Besonderheiten == |