Pfarrgemeinde St. Pankratius

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Die Pfarrgemeinde St. Pankratius in Hövel (Stadtbezirk Bockum-Hövel) blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück, bevor sie am 31. Dezember 2004 aufgelöst wurde.

Geschichte der Pfarrgemeinde

Der Heilige Pankratius, der im Alter von vierzehn Jahren unter Kaiser Diokletian den Märtyrertod starb, erfreute sich in den Kreisen der Ritterschaft besonderer Beliebtheit und wurde oft von ihnen zum Schutzheiligen erwählt. Nach Schnieder sind seine Reliquien im Jahre 985 von Rom nach Gent in Flandern überführt worden. Schon zu dieser Zeit bestanden lebhafte Handelsbeziehungen zwischen Westfalen und den flandrischen Häfen. Eine Begleiterscheinung dieser Beziehung war, dass die in Fladern verehrten Heiligen, unter ihnen Pankratius, auch in Westfalen bekannt wurden.

Die Kirche in Hövel könnte sogar zu einem noch früheren Zeitpunkt entstanden sein. In der Folge des fränkischen Sieges in den Sachsenkriegen Karls des Großen gründete Liudger 804 zunächst das Bistum Münster, später dann Kirchen überall in Westfalen. Ausgehend von der Urpfarre Ahlen, der Hövel zugehörte, ist die Kirche mit einiger Wahrscheinlichkeit zunächst als zu einem Oberhof Hövel gehörende Kapelle oder einfache Holzkirche errichtet worden.[1]

Eher ins Reich der Legende gehört die „ungesicherte Überlieferung“, nach der die Kirche zwischen 1025 und 1030 von einem Grafen Bernhard von Werl-Hövel gestiftet worden sein soll. Dabei hat diese Version der Geschnisse sogar auf einer Informationstafel neben dem Eingangsportal der Kirche Platz gefunden. Die von Ortsheimatspfleger Willi Schroeder näher beschriebene Erzählung besagt, dass zwischen 1025 und 1030 Bernhard I. von Werl-Hövel als erster der Grafen von Hövel auf einer Anhöhe bei seiner Burg am Nordufer der Lippe eine Eigenkirche errichtet und unter das Patronat des Heiligen Pankratius gestellt haben soll. Bernhard habe die Kirche nach den damaligen Gepflogenheiten selbst erbaut, daher habe sie nicht dem Bischof von Münster unterstanden.

Eine derartige Kirche hat es mit großer Wahrscheinlichkeit niemals gegeben, schon alleine deshalb, weil es vermutlich niemals einen Grafen Bernhard von Werl-Hövel gegeben hat (vgl. zu diesem Themenkomplex auch den Beitrag Grafen von Hövel). Die diesbezügliche Verwirrung geht auf eine mittelalterliche Quelle zurück, den Annalista Saxo. Dieser beschreibt einen Grafen Bernhard, der eine Tochter namens Ida und eine Enkelin namens Adelheid hatte. Nach den Angaben des Annalista Saxo hat Schroeder, bezugnehmend auf die ältere Forschung Paul Leidingers, diesen Bernhard mit Bernhard I. von Werl identifiziert. Leidinger hat seine Forschungsergebnisse später selbst revidiert. Aus der Gleichsetzung von Bernhard I. von Werl mit dem Bernhard des Annalista Saxo ergeben sich eine Reihe gewichtiger Probleme, unter anderem bei der Datierung der Lebensdaten des Grafen Bernhard. Leidinger kommt zu dem Schluss, dass der im Annalista Saxo genannte Bernhard stattdessen mit Bernhard II. von Werl gleichzusetzen sei, dem Ahnherrn der Grafen von Arnsberg. Das Höveler Gebiet sei also zunächst an Arnsberg gegangen und erst nach dem Tode des letzten Arnsberger Grafen im Jahre 1124 zu einer eigenständigen Grafschaft geworden.[2]

Damit ist eine Gründung der Pankratiuskirche durch einen Graf Bernhard unter den geschilderten Umständen ausschlossen. Wenn es also eine frühe St. Pankratiuskirche gab, ist diese nicht von Graf Bernhard, sondern von Münster aus gegründet worden, möglicherweise durch den Bistumsbegründer Liudger. Eine solche Kirche dürfte nicht mehr als ein bescheidener Holzbau gewesen sein. Für diese Auffassung spricht u. a., dass Pankratius vor allem der Schutzpatron des bergischen Adelsgeschlechts war, dessen Herrschaft über die Grafschaft Hövel nach dem Jahre 1124 als gesichert gilt. Die Verehrung des Heiligen Pankratius ist somit wahrscheinlich erst mit den Bergern nach Hövel gekommen, sodass eine eventuelle früheren Kirche unter einem anderen Patronat gestanden haben wird.

Ein festes Gebäude aus Sandstein ist erstmals im zwölfen Jahrhundert errichtet worden. Kaplan Schwieters aus Herbern bezeichnete gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Kirchlein zu Hövel als eigentümlichen Bau. Das einschiffige, flachgedeckte Langhaus war etwa fünfzehn Meter lang und acht Meter breit, mit flacher Decke und mit ursprünglich vier Fenstern. Die Mauern hatten keine Streben. Im Osten war dem Langhaus seit Anfang des 16. Jahrhunderts ein spätgotischer Chor mit höherem Dach und geradem Abschluss vorgesetzt. Der Turm war viereckig mit einer vierseitigen Pyramide als Dach und entsprach dem von Herringen bis Uentrop bekannten Bautyp eines kräftigen romanischen Blocks auf quadratischem Grundriss. Er neigte sich zur Zeit, als Kaplan Schwieters ihn beschrieb, bedenklich nach Westen; deshalb musste er ausweislich einer Kirchenrechnung schon 1498 verankert werden. In der Rechnung heißt es: Item van den torn to ankerne 6 Goldgulden und 12 Pfg. for ysern; dem smede 3 Mark und 20 Pfg. Item 2 scepel roggen to brot gebacken; een gulden 6 Schil. vor beer, visch und brot; 16 gulden dem mester und den knechten.

Bis etwa 1180 gehörte die Kirche zum Pfarrbezirk Ahlen. Um 1180 wurde dann die Oberin des Zisterzienserinnen-Klosters auf dem Klosterhof auf Anordnung des Fürstbischofs Hermann II. echte Lehnsfrau der St.-Pankratius-Kirche in Hövel. Kirche und Pfarrhof (der Wemhof) wurden in der Nähe von Burg Hövel auf dem Grundbesitz der Herren von Hövel erbaut.

Im Jahre 1193 bildete Bischof Hermann II. das Archidiakonat des Propstes von St. Martin in Münster, dem die Pfarreien Ahlen, Bockum und Hövel zugeteilt wurden. Auch im Jahre 1217 ist eine Pfarre in Hövel urkundlich erwähnt. Neben Ermelinghof gehörten zu ihr auch die Bauernschaften Hölter und Geinegge. Das Patronatsrecht über die Pfarre Hövel besaßen zuerst die Herren von Hövel. Später übertrugen sie es dem Grafen von der Mark, der es dann an das Kloster Kentrop weitergab. In Urkunden wird die Äbtissin von Kentrop (zwischen der damaligen Stadt Hamm und der Burg Mark gelegen) echte Lehnsfrau der Pfarre Hövel genannt.

In der gleichen Weise geben die Kirchenrechnungen auch über die Einrichtungen des Gotteshauses Aufschluss. Gemäß einer Rechnung von 1489 war die Kirche bereits zu dieser Zeit mit einer Orgel ausgestattet. Die Rechnung berichtet auch, was die Reparaturen kosteten und wie viel Lohn der Organist erhielt. 1724 wurde eine neue Orgel angeschafft, die 159 Taler kostete.

Als Bischof Franz im Jahre 1534 zur Abgeltung der Kriegskosten gegen die Wiedertäufer von allen Kirchen die Kirchenschätze einforderte, wurde die Monstranz mit den anderen Kleinodien gegen Zahlung von 57½ Goldgulden ausgelöst.

Im Turm der Kirche hingen lange Zeit fünf Sensen, die dort von Höveler Bauern aufgehängt worden sind. Die Vorgeschichte dieser seltsamen Begebenheit: Der Bischof als Landesherr erhob von den Bauernhöfen eine Abgabe für die Bedürfnisse des Landes, die bei kleineren Höfen ein bis zwei Taler betrug, bei größeren drei bis fünf Taler. Schwieters führt hierzu aus: Da wegen der schlechten Zeiten und häufigen Kriegsunruhen die Höfe oft „wüst“ wurden, indem die Kolonen mit Weib und Kind den Hof verließen und anderswo ein besseres Los suchten, oder nach dem Aussterben des Geschlechts ein neuer Kolonus nicht zu finden war, so entstanden Schwierigkeiten wegen der von solchen Erben zu entrichtenden Schatzung, da die Gutsherren sich weigerten, von den „wüst“ liegenden Höfen selbst die Schatzung zu zahlen. Daher wurde schon früh bestimmt, dass wüste Erbschaften von der Schätzung frei bleiben sollten. Die von Merveldt auf Schloss Westerwinkel, die Eigentümer einiger verlassener Höfe im Kirchspiel Hövel waren, wollten die Schatzung der Gemeinde aufbürgen. Das geschah im Jahre 1677. Die Höveler waren darüber aufgebracht und nahmen den Grasmähern, die von Westerwinkel in die Höveler Mark geschickt waren, mit Gewalt fünf Sensen ab und hängten sie „zum ewigen Andenken“ in der Kirche auf. Sie wurden deshalb beim weltlichen Gericht verklagt, doch ist der Ausgang des Streites nicht bekannt.

Das Gehalt des Pfarrers und des Küsters wurde aus den Einkünften der zur Pfarre gehörenden Ländereien, aus Stiftungen und den üblichen Naturabgaben der Bauern beglichen. So sind beispielsweise folgende Zahlungen des Hofes Lübbert an den Pfarrer verbrieft: ein Scheffel Gerste, zwei Klanken Flachs. An den Küster: ein Scheffel Roggen, ein halber Schweinskopf, zwei Klanken Flachs und ein Käse. Die anderen Höfe hatten Abgaben in etwa derselben Höhe zu leisten. Bei manchen kam noch hinzu, dass sie den Abholern eine Mahlzeit vorzusetzen hatten. Die Verpflichtungen wurden um 1870 durch Zahlung einer Geldsumme abgelöst. Dazu waren Beträge von etwa 30 bis 70 Talern aufzubringen.
→ vgl. auch Artikel Urkunde 1482 November 6

Im Jahre 1323 vermachten Deibold von Hövel und seine Frau Geseke dem Pastorat in Hövel eine bedeutende Stiftung aus Schürkmanns Erbe. Der Hof Schürkmann liegt in der Bauernschaft Nordick im Kirchspiel Herbern. Es handelte sich um zwölf Scheffel Gerste, zwei Scheffel Weizen und zwei Hühner, die dem Pfarrer jährlich zu überbringen waren. Dieser hatte im Gegenzug dreimal im Jahr ein Gedenken zu halten hatte. Außerdem musste er dem Überbringer eine Mahlzeit mit Bier geben.

Jahrhundertelang blieben die kirchlichen Verhältnisse unverändert, bis die Stürme der Reformation sie umgestalteten. 1550 trat Gert von Galen zu Haus Ermelinghof zur neuen Lehre über. Ihm und seinen Nachkommen ist es wohl mit zuzuschreiben, dass von 1563 bis 1618 protestantische Pfarrer in Hövel eingesetzt wurden.

Als besonders eifriger Verfechter der lutherschen Lehre und Förderer des deutschen Kirchengesanges fand der Pfarrer Johann Hard starken Zulauf, und zwar sogar aus der nicht auf münsterischem, sondern märkischem Gebiet gelegenen Stadt Hamm. Aus diesem Grund ließ der Rat an Sonntagvormittagen das Nordentor sperren, um den Zustrom nach Hövel zu verhindern. Johann Hard wurde später als Prediger nach Hamm berufen. 1618 stellte dann der Pfarrer Theodor Baggel den katholischen Gottesdienst in vollem Umfang wieder her. Er wirkte von 1618 bis 1668, also genau fünfzig Jahre, und hatte die schwere Aufgabe, seine Gemeinde in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges zu betreuen.

Es gelang ihm, während dieser Zeit einen bedeutenden Grundbesitz zu erwerben. So brachte er schon 1623 den ganzen Kuhkamp, eine 200 m unterhalb der Burg Hövel liegende Weide, in seinen Besitz. Später erwarb er neben mehreren Kotten, Weiden und Kämpen auch noch die Burg. Mit diesen Gütern als wirtschaftlicher Grundlage gründete er 1663 als Familienstiftung die Vikare Beatae Mariae Virginis. Nur Angehörige der Familien Baggel und Kluitmann konnten Inhaber dieser Stelle werden. Der Name Baggel ist noch heute in den Zeichnungen Baggelberg (das Land zwischen Pastorat und Kirche), Baggelkamp und Bageldiek (die inzwischen zugeschüttete Gräfte des Hauses Hövel) erhalten.

Sieben Jahrhunderte lang bestatteten die Höveler ihre Toten auf dem rings um die Kirche gelegenen Friedhof (oder Gottesacker, wie man damals sagte). Als im Laufe der Zeit die Bevölkerung immer mehr zunahm, legte man 1861 an der jetzigen Bahnhofstraße einen neuen Friedhof an, der aber nach dem Zweiten Weltkrieg eingeebnet und als Parkanlage in die Gedänkstätte der Gemeinde einbezogen wurde.

Auch das alte Kirchlein reichte gegen Ende des vorigen Jahrhunderts für die wachsende Gemeinde nicht mehr aus. 1892 wurde die mittelalterliche Kirche mit dem spätgotischen Chor als baufällig abgebrochen. Im gleichen Jahr begann man mit der Errichtung eines neuen Gotteshauses nach den Plänen des Architekten Wilhelm Ricklake aus Münster, das mit seinem hohen schlanken Turm ein Wahrzeichen Hövels geworden und bis zu den Höhen des Haarstrangs und weit bis ins Münsterland hinein sichtbar ist. Seine Einweihung erfolgte am 5. Juli 1894 im Rahmen eines großen Festes. Am 5. Juni 1896[3] wurde die neogotische Pfarrkirche (erneut) St. Pankratius geweiht.

→ vgl. Artikel Pfarrkirche St. Pankratius (Bockum-Hövel)

Pfarrgemeinde Heilig Geist

Vor dem Hintergrund der Veränderungen im kirchlichen Leben und des zunehmenden Priestermangels forderte Bischof Reinhard Lettmann durch Schreiben vom 14. Juni 1999 die Christen im Bistum Münster auf, Kooperationsüberlegungen anzustellen. Die Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände der vier Bockum-Höveler Pfarrgemeinden traten daraufhin zusammen und verständigten sich auf das Modell „Seelsorgeeinheit“. Dies bedeutet, dass alle Bockum-Höveler Pfarrgemeinden gemeinschaftlich durch ein Seelsorgerteam betreut werden sollten. Der so gegründete neue Seelsorgerat tagte zum ersten Mal am 30. Oktober 2000. Auf diese Weise wollten die vier Gemeinden in enger Kooperation ein Netzwerk bilden, in dem Haupt- und Ehrenamtliche eine offene Kirche leben konnten. Vom 6. und 7. Januar 2001 an wurden die Sonntagsmessen sowohl in der Anzahl als auch im Zeitplan aufeinander abgestimmt.

Zum 1. Januar 2005 wurde die ehemals selbständige Kirchengemeinde St. Pankratius mit den Gemeinden Christus König, Herz Jesu und St. Stephanus zur neuen katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist Hamm/Bockum-Hövel zusammengelegt. Die Auflösung der vier Kirchengemeinden in Bockum-Hövel erfolgte zum 31. Dezember 2004. Neue Pfarrkirche ist St. Pankratius, die anderen Kirchen werden als Filialkirchen genutzt. Dieses gegen Widerstände seitens der traditionell lokalpatriotischen Gemeindemitglieder Bockums und Hövels durchgesetzte Vorgehen war dem Priestermangel, einer drohenden Finanzlücke und einem Schwund an Gläubigen durch Bevölkerungsrückgang und schwindender Kirchenbindung geschuldet.

Heilig Geist hat somit zwischen 12.000 und 13.000 Mitglieder. Pro Woche werden in den Kirchen etwa dreißig Gottesdienste gefeiert. Pfarrer und Hauptamtliche betreiben eine „Seelsorge mit Angesicht“. Rhetorisch ist von den „vier Gemeinden“ der Pfarrei Heilig Geist die Rede, um zu verdeutlichen, dass man sie nicht nur als vier „Bezirke“ einer künstlich geschaffenen Verwaltungseinheit betrachtet.

Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Pankratius

  • Dietrich Baggel
  • 1939-1961: Wilhelm Weber
  • 1961–1973: Ludwig Uhlenbrock
  • 1973–1990: Ludger Bügener
  • 1990–2005: Meinolf Winzeler
  • 2005–2008: Stefan Peitzmann
  • 2006–2008: Stefan Peitzmann, Leiter der neu gebildeten Pfarrei HeiligGeist
  • 2008–2009: Norbert Weidemann und Christoph Theberat, zuständig für die Pfarrei HeiligGeist
  • Juli 2009 – Februar 2010: Dr. Ziegler, Pfarrverwalter für die Pfarrei HeiligGeist
  • seit Februar 2010: Pfarrverwaltung durch Pfarrer Heinrich Innig
  • ab 11. September 2011: Ludger Jonas

Einzelnachweise

  1. Franz Bäumer, Johannes Werges (Hrsg.), Günther Bachtrop, Heinz-Josef Dörholt, Annelies Langenstroth, Andreas Weber: St. Stephanus Bockum 1907–2007. Katholische Pfarrgemeinde HeiligGeist Bockum-Hövel, Gemeinde St. Stephanus Bockum, Löche Druck, Hamm 2006.
  2. Paul Leidinger: Die Zeit der Grafen von Werl (ca. 950–1124). In: Amalie Rohrer, Hans-Jürgen Zacher (Hrsg.): Werl. Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1. Paderborn 1994, ISBN 3-87088-844-X.
  3. Vgl. Jerrentrup 2002, S. 77; die Gedenktafel gibt hingegen das Jahr 1894 an.

Literaturverzeichnis

Quelle Wikipedia

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