Alt Hamm. Bilder aus vergangenen Tagen
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Alt Hamm. Bilder aus vergangenen Tagen ist ein Bildband über Hamm mit alten Stadtansichten.
Zum Geleit
In diesem Jahre blickt Hamm auf ein 700-jähriges Bestehen als Stadt zurück. Dieser Umstand veranlaßte Herrn Julius Wünsche, nach alten Stadtansichten zu forschen. Eine reiche Fundgrube fand der begeisterte Heimatfreund in dem Nachlaß des verstorbenen Bankiers Vogel, dessen Erbe, Herr Spaarmann, die Bilder im Interesse der Pflege des Heimatsinns zur Verfügung stellte. Sie boten Herrn Wünsche teilweise die Unterlagen zu seinen Federzeichnungen, die in Autotypie wiedergegeben sind.
Ein Teil der Bilder ist noch alten Hammensern in guter Erinnerung, ein anderer greift weit in die Vergangenheit zurück, in jene Zeit, als Kampf die Losung und Friede die Ausnahme war.
[...] Möge diese Bildermappe dazu beitragen, den Heimatgedanken zu vertiefen, den Kräften nachzuspüren, die den Werdegang der Stadt beeinflußt haben; der für den einzelnen zu erwartende Gewinn wird der Gesamtheit zugute kommen. In diesem Sinn: Ein Glückauf der Zukunft Hamms! [1]
Die Mappe beinhaltet die folgenden 12 Blätter:
- Nordentor aus der Zeit um 1647
- Nordenmühle aus der Zeit um 1828
- Schloß des Grafen von der Mark 1647
- Ostentor aus der Zeit um 1647
- Äußeres Ostentor aus der Zeit um 1850
- Wache und Ostenwall aus der Zeit um 1850
- Ostenwall aus der Zeit um 1825
- Nassauerstraße aus der Zeit um 1875
- Westentor aus der Zeit um 1647
- Kaserne am Westentor um 1850
- Große [[Weststraße|West- und Nordstraße] um 1850
- Marktplatz mit Asbeckschem Hause und Wache
Anmerkungen
- ↑ aus der Einleitung von Heinrich Peter