Glunz-Dorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Glunz-Dorf''' war ein aus mehreren kleineren Häusern bestehender Bürokomplex am [[Caldenhofer Weg]].
Das '''Glunz-Dorf''' war ein aus mehreren kleineren Häusern bestehender Bürokomplex am [[Caldenhofer Weg]]. Nach zwischenzeitlicher Benennung als ''[[Sonae-Business-Park]]'' heißt der Bürokomplex seit November [[2010]] ''[[AhsePark]]''.


Nach ''Glunz-Dorf'' und ''[[Sonae-Business-Park]]'' heißt der Bürokomplex seit November [[2010]] ''[[AhsePark]]''.
== Geschichte ==
Nachdem sich einige Firmen im Ahse-Park angesiedelt hatten, mietete die [[Stadt Hamm]] die meisten der leerstehenden Gebäude an, um eine Notunterkunft für Flüchtlinge einzurichten, die 2014/15 in Deutschland eingetroffen und Hamm zugeteilt worden waren. In diesem Zuge wurde die Liegenschaft geteilt. Im vorderen Bereich behielten die Gebäude die alte Hausnummer [[Caldenhofer Weg]] 192 und die acht anderen Gebäude bekamen die Nummer 194.


Nachdem sich einige Firmen im "Ahse-Park" angesiedelt hatten, mietete die [[Stadt Hamm]] die meisten der leerstehenden Gebäude an, um Wohnraum zu schaffen für die Flüchtlinge aus der Welle die 2014 / 15 Europa überzog.
Ende 2016 kaufte die Stadt Hamm das 50.000 Quadratmeter große Areal sowie die sechs aufstehenden Bürohäuser im Stil einer Ferienhausanlage. Die Anlage wurde anschließend eine Weile weiter als Notunterkunft für Flüchtlinge verwendet.
 
In diesem Zuge wurde auch die Liegenschaft geteilt, im vorderen Bereich behielten die Gebäude die alte Hausnummer [[Caldenhofer Weg]] 192 und die acht anderen Gebäude bekamen die Nummer 194.


== Presseberichte ==
== Presseberichte ==
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Bild:Ahsepark WA20121016.jpg|Westfälischer Anzeiger 16.10.2012
Bild:Ahsepark WA20121016.jpg|Westfälischer Anzeiger 16.10.2012
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[[Kategorie:Ehemalige Firmen]]
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]
[[Kategorie:Süden]]
[[Kategorie:Flüchtlingsunterkünfte]]

Aktuelle Version vom 22. April 2024, 20:44 Uhr

Das Glunz-Dorf war ein aus mehreren kleineren Häusern bestehender Bürokomplex am Caldenhofer Weg. Nach zwischenzeitlicher Benennung als Sonae-Business-Park heißt der Bürokomplex seit November 2010 AhsePark.

Geschichte

Nachdem sich einige Firmen im Ahse-Park angesiedelt hatten, mietete die Stadt Hamm die meisten der leerstehenden Gebäude an, um eine Notunterkunft für Flüchtlinge einzurichten, die 2014/15 in Deutschland eingetroffen und Hamm zugeteilt worden waren. In diesem Zuge wurde die Liegenschaft geteilt. Im vorderen Bereich behielten die Gebäude die alte Hausnummer Caldenhofer Weg 192 und die acht anderen Gebäude bekamen die Nummer 194.

Ende 2016 kaufte die Stadt Hamm das 50.000 Quadratmeter große Areal sowie die sechs aufstehenden Bürohäuser im Stil einer Ferienhausanlage. Die Anlage wurde anschließend eine Weile weiter als Notunterkunft für Flüchtlinge verwendet.

Presseberichte