Urkunde 1636 April 18

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Ein Schadlosbrief des Gert Valcke von Galen zu Ermelinghof für seine Vetter Dietherich von Galen zu Bisping datiert auf den 18. April 1636.

Regest

Vor Michael Tegeder, Lizentiat der Rechte, fürstlich münsterischer weltlicher Hofrichter, erklärt Gerdt Valke von Galen zum Ermelinghof, dass sich sein Vetter Dietherich von Galen zu Bisping und dessen Frau Catharina von Horde für ihn und seine Frau gegenüber dem Stift Varlar wegen des verkauften Erbes Borgman verbürgt hätten und daß sich Dietherich von Galen auch gegenüber den Armen zur Wieck für 800 Reichstaler verbürgt habe, welche der verstorben Ludolpff von Galen, Gerdt Valke von Galens Vater, für seinen damals in Frankreich weilenden Sohn aufgenommen habe. Gerdt Valke von Galen verspricht, seinen Vetter schadlos zu halten.

Diese Schadlosverschreibung sollen seine Frau und sein ältester Sohn Eberhardt Dietherich von Galen mitunterschreiben.

Zeugen: Johannes Messing, Diener der Siegelkammer, und Andreas Jutterbuck.

Standort

LWL-Archivamt für Westfalen [1]

Anmerkungen

  1. Assen (Dep.), Urkunden, Nr. 2169

Siehe auch