Für mich käme hier aufgrund des Sortiments auch die Kategorie Warenhäuser in Betracht. Meinung? --RaWen (Diskussion) 18:55, 28. Nov. 2022 (CET)
- Hmm, Warenhaus eher weniger. Ich kann mich noch gut an Grote erinnern, da mein Vater den Laden ja gebaut hat, Alfred gut kannte und hier und da dort einkaufen durfte, da war ich dann mit, weil wir eh um die Ecke wohnten. Aber Non-Food gab es in meiner Erinnerung sehr wenig, außer Gastronomiebedarf, so ungefähr wie bei Rullko heute. --Bonni 19:25, 28. Nov. 2022 (CET)
- Ich kann mich an den Laden nur aus der Zeit erinnern bzw. war erst geboren, als es ein normaler Lebensmittel-Markt war. Gegenüber einem Aldi oder EDEKA gab es da schon einiges – saisonale Oberbekleidung, Sportbedarf, Spielwaren und eben den Garten- und Freizeitbereich im Keller. Ein klassisches „Warenhaus“ war er in der Tat nicht, darauf kam ich eher, weil Real sich auch „SB-Warenhaus“ schmipfte. Betrachtet man https://de.wikipedia.org/wiki/SB-Warenhaus, könnte es passen, wenn wir die 5000 Quadratmeter geschafft hätten. Laut Google Maps hat er aber nur 2700 Quadratmeter Fläche. Da müsste man dann schon prüfen, ob der Real dann noch ein „Warenhaus“ ist. Oder man macht für den Real und Kaufland eine neue Kategorie „SB-Warenhäuser“… --RaWen (Diskussion) 19:35, 28. Nov. 2022 (CET)
- EDIT: Real schafft tatsächlich um die 9900 Quadratmeter…