Die Stadt Hamm im Meinungsspiegel ihrer Bevölkerung: Unterschied zwischen den Versionen
Bonni (Diskussion | Beiträge) (Neu) |
Bonni (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|ISBN= | |ISBN= | ||
|Homepage= | |Homepage= | ||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 12:01 Uhr
|
Die Stadt Hamm im Meinungsspiegel ihrer Bevölkerung ist ein Buch über das Ergebnis einer Umfrage der Hammer Bevölkerung über ihre Meinung zur Stadt Hamm im Jahre 1972.
Im Frühjahr 1972 setzte das GETAS-Institut, Gesellschaft für angewandte Sozialpsychologie mbH & Co. KG, Institut für Strukturanalysen, Bremen, seine Untersuchungsreihe „Regionalstudien” fort mit einer Repräsentativ-Erhebung im Raume Hamm. Der hier vorgelegte Band berichtet über jene Befragungsthemen, die von der Stadt Hamm für die Studie in Auftrag gegeben worden sind. Die Ergebnisse, in komprimierter Form dargestellt, ergänzen die dem Auftraggeber ausgehändigten tabellarischen Berichtsbände.
Bereits im Jahre 1968 wurde in der Regionalstudien-Reihe des GETAS-Institutes eine Repräsentativ-Befragung in der Stadt Hamm durchgeführt, und zwar im Anschluß an die Eingliederung der Gemeinden Berge, Westtünnen und Wiescherhöfen. Die damals angefallenen Ergebnisse wurden für diesen Bericht, sofern sie in einem engeren Kontext zu Themen der Vorjahrsuntersuchung stehen oder gar auf gleichlautende Fragestellungen zurückgehen, nun ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Befragt wurde 1972 eine repräsentative Stichprobe von n = 1.256 Personen im Alter von 18 Jahren an, darunter n = 628 Befragungspersonen aus der Stadt Hamm in den jetzigen Grenzen und ebensoviele aus den Nachbarstädten und -gemeinden Bockum-Hövel, Heessen, Uentrop, Rhynern und Pelkum.
Verwendet wurde ein durchgängig strukturierter Fragebogen, entwickelt unter Mitwirkung des Institutes für Kommunalwissenschaften, Wesseling bei Köln. An der Durchführung der Feldarbeit, die zwischen dem 14. Februar und B. März 1972 lag, waren insgesamt 91 Interviewer des GETAS-Institutes beteiligt. Sie hatten die Fragen des Interviews wörtlich genau zu stellen und die Antworten sogleich während des Interviews zu notieren. Die Aufbereitung des Datenmaterials und die folgende Berichterstattung besorgte das GETAS-Institut in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kommunalwissenschaften.[1]
Anmerkungen
- ↑ Vorwort GETAS Institut