Gaststätten und Kneipen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2022, 10:02 Uhr
Die Geschichte der Gaststätten und Kneipen in Hamm beginnt bereits im Mittelalter mit Gasthäusern für Reisende und Pilger. Sie ist geprägt durch die Tradition der Braukunst in Hamm und findet in der Zuwanderung von Wirten aus aller Welt in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Diversifizierung.
Dem Thema widmete sich das Gustav-Lübcke-Museum mit einer Ausstellung unter dem Titel „Treffpunkt Kneipe – Hammer Lokalgeschichten“, zu dem ein Begleitband von Maria Perrefort, der Kuratorin der Ausstellung, herausgegeben wurde.
Historische Gaststätten
Die folgende Übersicht stellt einige der namentlich bekannten historischen Gaststätten dar:
- 1760/1874: Zum Kölnischen Dom (Cöllnischer Thum, Cölner Dom)
- 1886/1950: Pöttken Banse, Wirtshaus seit 1775
- 1789/1886: Stadtkeller
- 1809/1886: Zum Grafen von der Mark
- 1809: Sonne
- 1819: Gasthof in den 3 Cronen
- 1831/1833: Zur deutschen Eiche
- 1833: Zur Stadt London
- 1833: Zur Stadt Münster
- 1833/1855: Zum römischen Kaiser
- 1835: Zu den Sternen
- 1851: Gasthof zum Prinzen von Preussen
- 1856/1878: Börsenhalle
- 1857/nach 1905: Bayerischer Hof
- 1860: Landgasthof Mausefalle
- 1885/1935: Stadt Düsseldorf
- 1886: Börsenhalle
- 1902: Bergischer Hof
- 1904: Haus Wittenborg
- 1922: Cafe Corso
- 1942: Jordan
- 1942: Westfälischer Hof
- 1957: Strothmüller
ohne Jahreszahl(en)
- An der Quelle
Siehe auch
- Übersicht über Artikel zu historischen Gaststätten in Hamm
- Übersicht über Artikel zur Gastronomie in Hamm