Es ging aufwärts in Hamm: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Es ging aufwärts in Hamm''' – ''1949-1955'' ist ein Buch über die Nachkriegsjahre in Hamm. Es wird im Klappentext wie folgt beschrieben: | '''Es ging aufwärts in Hamm''' – ''1949-1955'' ist ein Buch über die Nachkriegsjahre in Hamm. Es wird im Klappentext wie folgt beschrieben: | ||
<blockquote>Erinnerungen an die Zeit des Wiederaufbaus nach der Währungsreform weckt dieses Buch, das die Entwicklung in Hamm und seinen Nachbarstädten und -gemeinden in den Jahren von 1949 bis 1955 festhält. Es ist die Fortsetzung zu dem Band „So entstand das neue Hamm”, der die ersten Nachkriegsjahre erfaßt. In „Es ging aufwärts in Hamm” wird der Aufschwung beschrieben, der durch die D-Mark bewirkt wurde. Zeitzeugen schildern wichtige Ereignisse wie zum Beispiel das Bundesturnfest 1950, die Papst-Audienz der Rote-Erde-Wasserballer, den Wiederaufbau von Schloß Oberwerries und den Großflugtag 1954, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Das Ende der Lebensmittelkarten-Ära, der Wiederaufbau zerstörter Hammer Kirchen, die immer noch herrschende Wohnungsnot und natürlich die Wahlen zu Kommunalparlamenten, Landtag und Bundestag sind Themen, die ebenso erfaßt sind wie der DRK-Suchdienst, die Heimkehrer-Schicksale und der große Flüchtlingsstrom aus dem Osten und der DDR, der als „größte Völkerwanderung der Geschichte” apostrophiert wird. | <blockquote>Erinnerungen an die Zeit des Wiederaufbaus nach der Währungsreform weckt dieses Buch, das die Entwicklung in Hamm und seinen Nachbarstädten und -gemeinden in den Jahren von 1949 bis 1955 festhält. Es ist die Fortsetzung zu dem Band „So entstand das neue Hamm”, der die ersten Nachkriegsjahre erfaßt. In „Es ging aufwärts in Hamm” wird der Aufschwung beschrieben, der durch die D-Mark bewirkt wurde. Zeitzeugen schildern wichtige Ereignisse wie zum Beispiel das Bundesturnfest 1950, die Papst-Audienz der Rote-Erde-Wasserballer, den Wiederaufbau von Schloß Oberwerries und den Großflugtag 1954, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Das Ende der Lebensmittelkarten-Ära, der Wiederaufbau zerstörter Hammer Kirchen, die immer noch herrschende Wohnungsnot und natürlich die Wahlen zu Kommunalparlamenten, Landtag und Bundestag sind Themen, die ebenso erfaßt sind wie der DRK-Suchdienst, die Heimkehrer-Schicksale und der große Flüchtlingsstrom aus dem Osten und der DDR, der als „größte Völkerwanderung der Geschichte” apostrophiert wird. | ||
In Wort und Bild werden viele Hammer Bürger sich oder ihre Verwandten und Nachbarn wiedererkennen. Bei der Themensuche helfen sowohl das Sach- wie auch das umfangreiche Personenregister.<ref>Klappentext</ref></blockquote> | In Wort und Bild werden viele Hammer Bürger sich oder ihre Verwandten und Nachbarn wiedererkennen. Bei der Themensuche helfen sowohl das Sach- wie auch das umfangreiche Personenregister.<ref>Klappentext</ref></blockquote> | ||
Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 12:01 Uhr
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Es ging aufwärts in Hamm – 1949-1955 ist ein Buch über die Nachkriegsjahre in Hamm. Es wird im Klappentext wie folgt beschrieben:
Erinnerungen an die Zeit des Wiederaufbaus nach der Währungsreform weckt dieses Buch, das die Entwicklung in Hamm und seinen Nachbarstädten und -gemeinden in den Jahren von 1949 bis 1955 festhält. Es ist die Fortsetzung zu dem Band „So entstand das neue Hamm”, der die ersten Nachkriegsjahre erfaßt. In „Es ging aufwärts in Hamm” wird der Aufschwung beschrieben, der durch die D-Mark bewirkt wurde. Zeitzeugen schildern wichtige Ereignisse wie zum Beispiel das Bundesturnfest 1950, die Papst-Audienz der Rote-Erde-Wasserballer, den Wiederaufbau von Schloß Oberwerries und den Großflugtag 1954, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Das Ende der Lebensmittelkarten-Ära, der Wiederaufbau zerstörter Hammer Kirchen, die immer noch herrschende Wohnungsnot und natürlich die Wahlen zu Kommunalparlamenten, Landtag und Bundestag sind Themen, die ebenso erfaßt sind wie der DRK-Suchdienst, die Heimkehrer-Schicksale und der große Flüchtlingsstrom aus dem Osten und der DDR, der als „größte Völkerwanderung der Geschichte” apostrophiert wird. In Wort und Bild werden viele Hammer Bürger sich oder ihre Verwandten und Nachbarn wiedererkennen. Bei der Themensuche helfen sowohl das Sach- wie auch das umfangreiche Personenregister.[1]
Anmerkungen
- ↑ Klappentext