1886–1986 (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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'''1886-1986''' - ''Hundert Jahre Sammlung'' - ist ein Buch über die Geschichte und die Sammlung des [[Gustav-Lübcke-Museum|Gustav-Lübcke-Museums]] in den Jahren 1886-1986.
'''1886–1986''' ''Hundert Jahre Sammlung'' ist ein Buch über die Geschichte und die Sammlung des [[Gustav-Lübcke-Museum|Gustav-Lübcke-Museums]] in den Jahren 1886 bis 1986.


<blockquote>Was vor 100 Jahren mit der Bürgerinitiative des Museumsvereins begann, nämlich der Aufbau eines städtischen Museums, erhielt 1917 durch den Erwerb der Sammlungen Gustav Lübckes Maßstab und Richtung. Gustav Lübcke hatte erkannt, daß die kulturhistorischen Hinterlassenschaften früherer Generationen in den nachgeborenen ohne weiteres dann Anerkennung und nicht selten sogar Bewunderung er-wecken, wenn wir es mit unbestreitbaren Produkten künstlerischer Fähigkeiten zu tun haben. Diese Zeugnisse historischer Epochen sollten daher in einem Museum gesammelt, konserviert, ausgestellt und von einem großen Kreis von Kennern und Besuchern besichtigt werden.
<blockquote>Was vor 100 Jahren mit der Bürgerinitiative des Museumsvereins begann, nämlich der Aufbau eines städtischen Museums, erhielt 1917 durch den Erwerb der Sammlungen Gustav Lübckes Maßstab und Richtung. Gustav Lübcke hatte erkannt, daß die kulturhistorischen Hinterlassenschaften früherer Generationen in den nachgeborenen ohne weiteres dann Anerkennung und nicht selten sogar Bewunderung er-wecken, wenn wir es mit unbestreitbaren Produkten künstlerischer Fähigkeiten zu tun haben. Diese Zeugnisse historischer Epochen sollten daher in einem Museum gesammelt, konserviert, ausgestellt und von einem großen Kreis von Kennern und Besuchern besichtigt werden.
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 12:01 Uhr

1886–1986
1886–1986 (Cover)
Untertitel Hundert Jahre Sammlung
Herausgeber Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm
Erscheinungsjahr 1986
Umfang 136 Seiten
Stand der Daten 07.10.2022

1886–1986Hundert Jahre Sammlung ist ein Buch über die Geschichte und die Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums in den Jahren 1886 bis 1986.

Was vor 100 Jahren mit der Bürgerinitiative des Museumsvereins begann, nämlich der Aufbau eines städtischen Museums, erhielt 1917 durch den Erwerb der Sammlungen Gustav Lübckes Maßstab und Richtung. Gustav Lübcke hatte erkannt, daß die kulturhistorischen Hinterlassenschaften früherer Generationen in den nachgeborenen ohne weiteres dann Anerkennung und nicht selten sogar Bewunderung er-wecken, wenn wir es mit unbestreitbaren Produkten künstlerischer Fähigkeiten zu tun haben. Diese Zeugnisse historischer Epochen sollten daher in einem Museum gesammelt, konserviert, ausgestellt und von einem großen Kreis von Kennern und Besuchern besichtigt werden.

Die Sammlung, die unser Museum gegenwärtig birgt, ist nicht von heute auf morgen entstanden. Dahinter stecken viele Jahre aufopferungsvoller Arbeit. Nur dadurch war es möglich, daß der Bestand unseres Museums so reichhaltig wurde.

Viele Schätze aber schlummern noch im Verborgenen und warten darauf, endlich der Öffentlichkeit präsentiert zu wer-den. Diese umfassenden Bestände und das immer wieder bekundete Interesse der Bürgerschaft an einer sachgemäßen Ausstellung waren für den Rat der Stadt Hamm ausschlaggebend, dem Stifterauftrag Gustav Lübckes nun endlich nach-zukommen und die Voraussetzungen für die Gestaltung eines neuen Museums zu schaffen.

Ich hoffe, daß dieses „Geburtstagsgeschenk” breite Zustimmung und Unterstützung bei der Hammer Bevölkerung findet und das Museum auch in den nächsten 100 Jahren für alle Bürger unserer Stadt ein Ort der Begegnung sein wird.[1]

Anmerkungen

  1. Grußwort von Sabine Zech, Oberbürgermeisterin