Falkschule: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gebäude der Falkschule werden ab 2021 größtenteils abgerissen oder saniert, um modernen Bauten für die Erweiterung der Arnold-Freymuth-Schule zur Gesamtschule zu weichen. In diesem Zusammenhang kam es auch zu Asbestfunden. <ref>[https://www.wa.de/hamm/mega-projekt-in-hamm-herringen-30-millionen-euro-fliessen-in-gesamtschule-90802063.html Wa.de vom 14.06.2021]</ref> | Die Gebäude der Falkschule werden ab 2021 größtenteils abgerissen oder saniert, um modernen Bauten für die Erweiterung der Arnold-Freymuth-Schule zur Gesamtschule zu weichen. In diesem Zusammenhang kam es auch zu Asbestfunden. <ref>[https://www.wa.de/hamm/mega-projekt-in-hamm-herringen-30-millionen-euro-fliessen-in-gesamtschule-90802063.html Wa.de vom 14.06.2021]</ref> | ||
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Version vom 29. Mai 2022, 14:35 Uhr
Die Falkschule war eine Ganztagshauptschule in Herringen. Sie feierte im Jahr 2011 ihr 100-jähriges Jubiläum, lief aber zum Ende des Schuljahres 2016/17 endgültig aus.
Aufgrund sinkender Anmeldezahlen an allen Hauptschulen und des aufgrund dessen beschlossenen Übergangs ihrer Bildungsaufgaben auf die seit 2012/13 parallel betriebene Arnold-Freymuth-Schule teilte sich die Falkschule ab dem Schuljahr 2012/13 das Gebäude mit der damaligen Sekundarschule, nahm jedoch selbst keine neuen Schüler mehr auf.
Die Gebäude der Falkschule werden ab 2021 größtenteils abgerissen oder saniert, um modernen Bauten für die Erweiterung der Arnold-Freymuth-Schule zur Gesamtschule zu weichen. In diesem Zusammenhang kam es auch zu Asbestfunden. [1]
Adresse
An der Falkschule 9
59077 Hamm
Telefon: (02381) 304 6511
Telefax: (02381) 304 6513
Namensherkunft
Der Name der Schule leitet sich von Adalbert Falk ab, dem ehemaligen preußischen Kultusminister und Oberlandesgerichtspräsidenten in Hamm, der auch Ehrenbürger von Hamm war.
Pressebericht
Westfälischer Anzeiger
13.10.2011
Trivia
Erhalten bleibt hingegen wohl für immer der Straßenname An der Falkschule, gegen dessen Umbenennung in Ilse-Binting-Straße sich die Anwohner in einer städtischen Befragung mehrheitlich ausgesprochen hatten.[2]