Gaststätten und Kneipen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die folgende Übersicht stellt einige der namentlich bekannten historischen Gaststätten dar:  
Die folgende Übersicht stellt einige der namentlich bekannten historischen Gaststätten dar:  


* 1760/1874: [[Zum Kölnischen Dom]] (Cöllnischer Thum, Cölner Dom)
* 1760/1874: Zum Kölnischen Dom (Cöllnischer Thum, Cölner Dom)
* 1886/1950: [[Nordstraße 23|Pöttken Banse]], Wirtshaus seit 1775
* 1886/1950: [[Nordstraße 23|Pöttken Banse]], Wirtshaus seit 1775
* 1789/1886: [[Stadtkeller]]
* 1789/1886: Stadtkeller
* 1809/1886: [[Zum Grafen von der Mark]]
* 1809/1886: Zum Grafen von der Mark
* 1809: [[Sonne]]
* 1809: Sonne
* 1819: [[Gasthof in den 3 Cronen]]
* 1819: Gasthof in den 3 Cronen
* 1831/1833: [[Zur deutschen Eiche]]
* 1831/1833: [[Zur deutschen Eiche]]
* 1833: [[Werner von Rödinghausen I|Zur Stadt London]]
* 1833: [[Werner von Rödinghausen I|Zur Stadt London]]

Version vom 7. Mai 2022, 10:00 Uhr

Die Geschichte der Gaststätten und Kneipen in Hamm beginnt bereits im Mittelalter mit Gasthäusern für Reisende und Pilger. Sie ist geprägt durch die Tradition der Braukunst in Hamm und findet in der Zuwanderung von Wirten aus aller Welt in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Diversifizierung.

Dem Thema widmete sich das Gustav-Lübcke-Museum mit einer Ausstellung unter dem Titel „Treffpunkt Kneipe – Hammer Lokalgeschichten“, zu dem ein Begleitband von Maria Perrefort, der Kuratorin der Ausstellung, herausgegeben wurde.

Historische Gaststätten

† Zur Stadt Münster

Die folgende Übersicht stellt einige der namentlich bekannten historischen Gaststätten dar:

ohne Jahreszahl(en)

Siehe auch

Literatur