1270

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Hamm wurde vor 44 Jahren gegründet.

Wirtschaft

  • Graf Engelbert von der Mark tauscht am 13. März mit dem Stift Essen Ministerialen aus. Die entsprechende Urkunde ist in Dortmund verfasst worden. [1]
  • Graf Engelbert I. von der Mark übereignete am 21. Juni ein Haus zu Schmehausen, welches Conrad, Ritter von Herbern, dem Kloster Welver verkaufte, dem letzteren. [2]
  • Vor dem Grafen Engelbert von der Mark verkauft Rudolf von Meinhövel dem Kloster Kappenberg verschiedene Güter und Eigenhörige. [3]
  • Graf Engelbert von der Mark übergibt dem Kloster Kappenberg verschiedene Güter und Eigenhörige des Rudolf von Meinhövel. [4]
  • Graf Engelbert von der Mark überweist dem Kloster Kappenberg Güter des Rudolf von Meinhövel und des Adolf von Westwic zum ewigen Besitz. [5]
  • Graf Engelbert von der Mark übergibt dem Kloster Kappenberg das Haus in Ehringhausen, das zuvor dem Adolf von Westwich von ihm zu Lehen hatte. [6]
  • Graf Engelbert von der Mark überträgt dem Kloster Kappenberg Erben in Töddinghausen und Bergkamen, die zuvor Everhard von Heringe (Herringen) von ihm zu Lehen hatte. [7]

Religion

  • Fürstbischof Gerhard von der Mark weihte die aus Stein errichtete St. Stephanuskirche in Bockum ein.[8]
  • Um dieses Jahr gründet Graf Engelbert I von der Mark in der Hammer Altstadt ein Zisterzienserinnenkloster.[9]

Familien

  • In zwei Urkunden [10] wird ein Hermman von Nehem (Neheim) mit seinen Söhnen Johannes und Hermann erwähnt. Es ist zu vermuten, dass diese Hermann von Neheim der Stammvater der Familie von Neheim in Hamm war. Die Familie hatte später vor allem das Haus Niederwerries, aber auch den Pilsholz in Besitz.

Anmerkungen

  1. vgl. Urkunde 1270 März 13
  2. vgl. Urkunde 1270 Juni 21
  3. vgl. Urkunde 1270 b
  4. vgl. Urkunde 1270 a
  5. vgl. Urkunde 1270 d
  6. vgl. Urkunde 1270 c
  7. vgl. Urkunde 1270
  8. Artikel Geschichte Bockum-Hövel in Wikipedia
  9. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  10. vgl. Philippi/Bär: Osnabrücker Urkundenbuch. Band III. Die Urkunden der Jahre 1251-1280. Osnabrück 1899. S. 283-284 und 286-287