Wolfgang Lamché
Wolfgang Lamché (* 28. März 1947 in Hamm) ist Bildhauer und Objektkünstler.
Leben und künstlerische Entwicklung
Wolfgang Lamché wurde am 28. März 1847 in Hamm geboren. Bereits in den Jahren 1964 bis 1966 war er freier Mitarbeiter in einer Werbeagentur. Nach bestandenem Abitur im Jahr 1966 studierte er 1968 und 1969 Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Aus dem Studium wechselte er für die Jahre 1970 bis 1972 in eine Steinbildhauerlehre und beteiligte sich an Wettbewerben „Junges Handwerk”, für die erste Skulpturen entstanden. 1974 legte Lamché die Meisterprüfung als Steinbildhauer ab. Er entwickelt nun auch Plastiken in Bronze und Aluminium. Im Jahr 1978 experimentiert er erstmals mit Objekten in Edelstahl.
Ausstellungen, Wettbewerbe und Auftragsarbeiten
Lamché hat u.a in folgenden Städten an Ausstellungen und Wettbewerben teilgenommen oder Auftragsarbeiten ausgeführt: Aachen, Hamm, Berlin, Orleans, Zweibrücken, Wiesbaden, Bonn, Norderney, Juist, Keitum/Sylt, Düsseldorf, Rottach-Egern, Oelde, Lissabon, Hannover, Bad Pyrmont, Amsterdam, Paris, Göteborg, Hamburg, Riad, Mailand, Warendorf, Brüssel, Los Angeles, Seoul, Essen, Dschidda, Chateau Lontzen, Malcesine, New York, Porto Cervo, Sardinien; Münster, Como, Toronto, Montreal, Herten, Siena, Frankfurt, Luxemburg, Rüthen, Hongkong, Abu Dhabi, Essen, Schloss Hof / Wien; FEI Equestrian World Games, Lexington/Kentucky.
Für seine Geburtsstadt Hamm hat er u.a. den Zebrachenfant für die Elefantenparade 2004 gestaltet.