Urkunde 1556 Januar 17

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Ein Zeugnis der Stadt Hamm betreffend den Nachlaß des Priesters Hermann Rebbeke im Kloster Welver datiert auf den 17. Januar 1556. Dabei werden mehrere Bürger und Bürgerinnen von Hamm erwähnt.

Regest

Dössler fasst den Inhalt des Schreibens wie folgt zusammen: [1]

Hinrich Rebbecke B. zu Hamm, als Erbe seines in u. er(samheit) gerichte und gebeide als im cloester tho Welver verst. Bruders, des Priesters Herman Rebbecke, betreffend dessen Nachlass, so vele ime des na u. er. stadt rechte und gebruick und oich darbuthen in irem gerichte und gebeide geboren will. Die Eltern wären die verst. Johan Rebbecke und Ehefrau Catharine Wevers, B. zu Hamm, und daselbst in der schoemecker gilden gesetten. Der Vater sei zu Hamm van aeldern to aeldern frei, echt und recht geboren. Vollständige Zuversichtserklärung. Z.: Jurgen Ruwe, Jurgen Eickholt, Johan Bleeke und Hinrich Huesinck, sämtlich alte betagte Männer und B. zu Hamm.

Standort

Stadtarchiv Soest [2]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Emil Dösseler: Toversichtsbriefe für Soest 1325-1639, Münster 1969, S.204
  2. Bestand A, Signatur 1894