Zeche Heinrich-Robert: Unterschied zwischen den Versionen

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Teile der Anlagen werden inzwischen nach Renovierung gewerblich vermietet, weitere Gebäude sollen im Zuge der Errichtung des ''CreativReviers'' folgen.
Teile der Anlagen werden inzwischen nach Renovierung gewerblich vermietet, weitere Gebäude sollen im Zuge der Errichtung des ''CreativReviers'' folgen.


Die ''RAG Mining Solutions GmbH'' bemühte sich bis zuletzt darum, Teile der Schachtanlage Lerche (Fördermaschine, Fördergerüst und drei Kältemaschinen) zu veräußern. Allerdings folgte schließlich der Abriss, da keine Nachfolgenutzung zur Auswahl stand.
Die ''RAG Mining Solutions GmbH'' bemühte sich bis zuletzt darum, Teile der Schachtanlage Lerche (Fördermaschine, Fördergerüst und drei Kältemaschinen) zu veräußern. Allerdings erfolgt voraussichtlich 2024 der Abriss, da keine Nachfolgenutzung in Aussicht steht. Nach Berichten des [[WA]] von Anfang 2024 liegt die Abrissgenehmigung inzwischen vor, nachdem aus zeitgeschichtlichen Gründen zunächst eine Dokumentation erfolgen musste.<ref>Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/creativrevier-heinrich-robert-in-hamm-hat-2024-viel-vor-92770666.html „Public Viewing, ExtraSchicht und mehr: CreativRevier will 2024 durchstarten“] in: wa.de vom 11. Januar 2024</ref>


Im Frühjahr [[2023]] kam es in der Zeche zu einer [[2023#Einbruchsserie_auf_Heinrich-Robert|Serie von Einbrüchen]], bei denen Teils mehrere Tonnen Kupfer entwendet wurden. Verschiedene Täter schlagen ab Ende Februar im Hammerkopfturm, der Maschinenhalle, Schmiede und Elektrozentrale zu. Alleine aus dem Hammerkopfturm werden bei zwei verschiedenen Taten, die erst später bemerkt wurden, jeweils eine Tonne Kupfer erbeutet. Andere Täter gingen jedoch weniger professionell vor und wurden noch vor Ort verhaftet.
Im Frühjahr [[2023]] kam es in der Zeche zu einer [[2023#Einbruchsserie_auf_Heinrich-Robert|Serie von Einbrüchen]], bei denen Teils mehrere Tonnen Kupfer entwendet wurden. Verschiedene Täter schlagen ab Ende Februar im Hammerkopfturm, der Maschinenhalle, Schmiede und Elektrozentrale zu. Alleine aus dem Hammerkopfturm werden bei zwei verschiedenen Taten, die erst später bemerkt wurden, jeweils eine Tonne Kupfer erbeutet. Andere Täter gingen jedoch weniger professionell vor und wurden noch vor Ort verhaftet.
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