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Multi-Hub Westfalen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich war geplant, große Teile der nicht mehr benötigten Bahnanlagen des [[Rangierbahnhof]]s, einst der größte seiner Art, zu entwidmen und einer städtebaulichen Nachnutzung zuzuführen, beispielsweise einer Bebauung mit Gewerbe- und Wohnflächen. Am [[1. Oktober]] [[2021]] verkündeten Deutsche Bahn, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und das Rathaus jedoch eine Absichtserklärung, der zufolge der Rangierbahnhof auf 60 ha bis 2028 zum Multi-Hub Westfalen umgebaut werden soll. Der damalige NRW-Verkehrsminister und heutige Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) lies sich bei dieser Gelegenheit mit den Worten zitieren
Ursprünglich war geplant, große Teile der nicht mehr benötigten Bahnanlagen des [[Rangierbahnhof]]s, einst der größte seiner Art, zu entwidmen und einer städtebaulichen Nachnutzung zuzuführen, beispielsweise einer Bebauung mit Gewerbe- und Wohnflächen. Am [[1. Oktober]] [[2021]] verkündeten Deutsche Bahn, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und das Rathaus jedoch eine Absichtserklärung, der zufolge der Rangierbahnhof auf 60 ha bis 2028 zum Multi-Hub Westfalen umgebaut werden soll. Der damalige NRW-Verkehrsminister und heutige Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) lies sich bei dieser Gelegenheit mit den Worten zitieren


<blockquote>
{{Zitat
Deutschland muss wieder Bahnland werden. Dazu gehört die Verlagerung von Güterverkehren von Lkw auf die Schiene und Wasserstraße. Mit der Transformation des ehemaligen Rangierbahnhofs zur multimodalen Verkehrsdrehscheibe wird in der traditionsreichen Eisenbahnstadt Hamm das nächste Kapitel Mobilitätsgeschichte geschrieben. In Zukunft könnten 170.000 Lkw-Fahrten über den neuen MULTI HUB WESTFALEN auf die Schiene gebracht werden und zu den Häfen rollen. Das schafft mehr Platz auf den Straßen und schont das Klima. So wird Mobilität besser, sicherer und sauberer. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Projekt gerne.<ref name="landnrw2110">[https://www.land.nrw/pressemitteilung/mehr-gueter-auf-die-schiene-land-unterstuetzt-multi-hub-westfalen-fuer „Mehr Güter auf die Schiene: Land unterstützt MULTI HUB WESTFALEN für klimafreundliche Schienenlogistik“] in land.nrw.de vom 1. Oktober 2021</ref>
|Zitat=Deutschland muss wieder Bahnland werden. Dazu gehört die Verlagerung von Güterverkehren von Lkw auf die Schiene und Wasserstraße. Mit der Transformation des ehemaligen Rangierbahnhofs zur multimodalen Verkehrsdrehscheibe wird in der traditionsreichen Eisenbahnstadt Hamm das nächste Kapitel Mobilitätsgeschichte geschrieben. In Zukunft könnten 170.000 Lkw-Fahrten über den neuen MULTI HUB WESTFALEN auf die Schiene gebracht werden und zu den Häfen rollen. Das schafft mehr Platz auf den Straßen und schont das Klima. So wird Mobilität besser, sicherer und sauberer. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Projekt gerne.
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Oberbürgermeister Marc Herter versicherte:  
Oberbürgermeister Marc Herter versicherte:  


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„Mit dem Projekt setzen wir einen wichtigen Impuls für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufbruch in Hamm, der zu neuer wirtschaftlicher Dynamik führt.<ref name="landnrw2110"/>
|Zitat=„Mit dem Projekt setzen wir einen wichtigen Impuls für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufbruch in Hamm, der zu neuer wirtschaftlicher Dynamik führt.
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Am [[4. Mai]] [[2022]] wurde die Gründung der ''Entwicklungsagentur für nachhaltigen Güterverkehr'' notariell beurkundet. Zu diesem Zweck hatte Oberbürgermeister [[Marc Herter]] (SPD) den Bundestagsabgeordneten [[Michael Thews]] (SPD) sowie Michael Theurer, den Parlamentarischen Staatssekretär im Ministerium für Digitales und Verkehr sowie Beauftragten der Bundesregierung für den Schienenverkehr, zu Gast. Gesellschafter der ''Entwicklungsagentur für nachhaltigen Güterverkehr'' wurden zu
Am [[4. Mai]] [[2022]] wurde die Gründung der ''Entwicklungsagentur für nachhaltigen Güterverkehr'' notariell beurkundet. Zu diesem Zweck hatte Oberbürgermeister [[Marc Herter]] (SPD) den Bundestagsabgeordneten [[Michael Thews]] (SPD) sowie Michael Theurer, den Parlamentarischen Staatssekretär im Ministerium für Digitales und Verkehr sowie Beauftragten der Bundesregierung für den Schienenverkehr, zu Gast. Gesellschafter der ''Entwicklungsagentur für nachhaltigen Güterverkehr'' wurden zu
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