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Im Frühjahr 2023 stimmte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einem vorzeitigen Start der Maßnahmen zu. 2,1 Millionen Euro stehen damit auch ohne den finalen Förderbescheid für die nächsten vier Jahre zur Verfügung.<ref>Cedric Sporkert: [https://www.wa.de/hamm/megaprojekt-wasserstoff-gute-nachricht-und-millionen-fuer-hamm-92244396.html „Megaprojekt Wasserstoff: Gute Nachricht und Millionen für Hamm“] In: Wa.de vom 29. April 2023</ref> | Im Frühjahr 2023 stimmte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einem vorzeitigen Start der Maßnahmen zu. 2,1 Millionen Euro stehen damit auch ohne den finalen Förderbescheid für die nächsten vier Jahre zur Verfügung.<ref>Cedric Sporkert: [https://www.wa.de/hamm/megaprojekt-wasserstoff-gute-nachricht-und-millionen-fuer-hamm-92244396.html „Megaprojekt Wasserstoff: Gute Nachricht und Millionen für Hamm“] In: Wa.de vom 29. April 2023</ref> | ||
Der Baubeschluss wird für Ende 2023<ref name="trianel-2022-12"/> | Der Baubeschluss wird für Ende 2023,<ref name="trianel-2022-12"/> nach neueren Berichten im Jahr 2024<ref>[https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/dsw21-beteiligt-sich-am-wasserstoffzentrum-hamm „DSW21 beteiligt sich am Wasserstoffzentrum Hamm“] in: ew Magazin für Energiewirtschaft (energie.de) vom 9. Mai 2023</ref> erwartet. Die Produktion könnte nach circa 15 Monaten Bauzeit 2025 beginnen. Die ursprünglich geplante Inbetriebnahme im Jahr 2024 konnte aufgrund von Verzögerungen bei der Auszahlung von Fördermitteln nicht gehalten werden.<ref>[https://www.wa.de/hamm/wasserstoffzentrum-hamm-stadtwerke-bochum-anteile-trianel-zeitplan-92031344.html Gisbert Sander: „Wasserstoffzentrum in Hamm: Neuer, prominenter Partner - So ist der Zeitplan“ in: wa.de vom 16. Januar 2023]</ref> | ||
Bereits im Januar 2023 wurde bekannt, dass sich die Stadtwerke Bochum 20 % der Wasserstoffmengen gesichert haben,<ref name="zfk-2023-01"/> am 8. Mai wurde auch eine Beteiligung der Dortmunder Stadtwerke „DSW21“ von ebenfalls 20 % verkündet. Die Anteile beider Unternehmen stammen aus der Beteiligung von Trianel, die Hammer Stadtwerke halten weiterhin 50 %.<ref name="wade20230508">Gisbert Sander: [https://www.wa.de/hamm/wasserstoffzentrum-hamm-stadtwerke-dortmund-dsw-bochum-projekt-kosten-finanzierung-92264059.html „Wasserstoffzentrum Hamm wächst weiter: Stadtwerke Dortmund sind mit im Boot“] in: wa.de vom 8. Mai 2023</ref> | Bereits im Januar 2023 wurde bekannt, dass sich die Stadtwerke Bochum 20 % der Wasserstoffmengen gesichert haben,<ref name="zfk-2023-01"/> am 8. Mai wurde auch eine Beteiligung der Dortmunder Stadtwerke „DSW21“ von ebenfalls 20 % verkündet. Die Anteile beider Unternehmen stammen aus der Beteiligung von Trianel, die Hammer Stadtwerke halten weiterhin 50 %.<ref name="wade20230508">Gisbert Sander: [https://www.wa.de/hamm/wasserstoffzentrum-hamm-stadtwerke-dortmund-dsw-bochum-projekt-kosten-finanzierung-92264059.html „Wasserstoffzentrum Hamm wächst weiter: Stadtwerke Dortmund sind mit im Boot“] in: wa.de vom 8. Mai 2023</ref> |