Erlebensraum Lippeaue: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Planung übernahm das Büro Berghaus Architekten Hamm, die Finanzierung der knapp 140.000 € Investitionssumme stammt zu 90 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes NRW. Baubeginn sollte Februar 2022 sein,<ref>[https://www.wa.de/hamm/erlebensraum-lippeaue-in-hamm-bau-der-aussichtsplattform-an-muensterstrasse-beginnt-91282514.html Wa.de vom 6. Februar 2022]</ref> dieser Termin verzögerte sich jedoch aufgrund Materialmangels. Auch im Juli 2022 waren die benötigten Lochbleche nicht lieferbar und die Arbeiten entsprechend nicht vorangeschritten.<ref name="WAde-2022-07-10">[https://www.wa.de/hamm/blick-in-erlebensraum-lippeaue-hamm-freigelegt-chillen-am-lippestrand-verboten-91652063.html Wa.de vom 10. Juli 2022]</ref> Im Oktober war die Einkleidung der Aussichtsplattform im Gange.
Die Planung übernahm das Büro Berghaus Architekten Hamm, die Finanzierung der knapp 140.000 € Investitionssumme stammt zu 90 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes NRW. Baubeginn sollte Februar 2022 sein,<ref>[https://www.wa.de/hamm/erlebensraum-lippeaue-in-hamm-bau-der-aussichtsplattform-an-muensterstrasse-beginnt-91282514.html Wa.de vom 6. Februar 2022]</ref> dieser Termin verzögerte sich jedoch aufgrund Materialmangels. Auch im Juli 2022 waren die benötigten Lochbleche nicht lieferbar und die Arbeiten entsprechend nicht vorangeschritten.<ref name="WAde-2022-07-10">[https://www.wa.de/hamm/blick-in-erlebensraum-lippeaue-hamm-freigelegt-chillen-am-lippestrand-verboten-91652063.html Wa.de vom 10. Juli 2022]</ref> Im Oktober war die Einkleidung der Aussichtsplattform im Gange.


==== Archäologischer Aussichtspunkt Nienbrügge ====
==== Archäologischer Infopunkt Nienbrügge ====
Im Westen des Areals (nahe der Bahnbrücken bzw. an der [[Kornmersch]]) plant die Stadt, einen Erdhügel aufzuschütten, von dem aus der Blick auf das Gelände der [[1225]] zerstörten Burg [[Nienbrügge]] ermöglicht werden soll. Hierzu werden weitere Ausgrabungen erfolgen. Die Maßnahme wird mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.<ref>[https://www.bra.nrw.de/presse/foerderbescheid-ermoeglicht-archaeologische-grabungen Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg]</ref>
Im Westen des Areals, nahe der Bahnbrücken bzw. an der [[Kornmersch]], schüttet die Stadt einen Erhügel mit 30 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe als Infopunkt auf, von dem aus der Blick auf das Gelände der [[1225]] zerstörten Burg [[Nienbrügge]] ermöglicht wird. Treppen gestatten den Aufgang auf den Aussichtspunkt, wo Infotafeln über die Burg aufklären sollen. Die Arbeiten begannen Ende Oktober 2022 und sollen knapp 220.000 € kosten. Hierzu fanden zu Beginn weitere Ausgrabungen auf dem ehemaligen Burggelände statt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/erlebensraum-lippeaue-hamm-baustelle-archaeologischer-infopunkt-91892130.html Wa.de vom 4. November 2022]</ref>
 
Die Maßnahme wurde mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.<ref>[https://www.bra.nrw.de/presse/foerderbescheid-ermoeglicht-archaeologische-grabungen Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg]</ref>


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