Clip WBaum mini.png   Das HammWiki wünscht allen Nutzern ein frohes Weihnachstfest und ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2025   Clip WBaum mini.png


Moises von Hamm: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Moises von Hamm''', auch Moises ben Joseph genannt, war ein in Hamm lebender jüdischer Kaufmann. Moises von Hamm war mit Freuchen verheiratet. Im Ja…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Moises von Hamm''', auch Moises ben Joseph genannt, war ein in Hamm lebender jüdischer Kaufmann.  
'''Moises von Hamm''', auch Moises ben Joseph genannt, war ein in Hamm lebender jüdischer Kaufmann.  


Moises von Hamm war mit [[Freuchen]] verheiratet.
Moises von Hamm war mit [[Freuchen von Hamm]] verheiratet.


Im Jahr 1594 erhielt Moises einen Geleitbrief des damaligen Landesherrn von Kleve und Mark, Herzog Wilhelm, der ihm eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung für die Grafschaft Mark und die Stadt Hamm gewährte. <ref> vgl. Diethard Aschoff: Hamm. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg. Hrsg. v. Frank Göttmann. E-Book Münster 2021. S. 392 </ref> Im gleichen Jahr wurde ihm ein Geleitbrief der Stadt Hamm für 12 Jahre gewährt. Dieser Brief wurde 1604 um weitere 12 Jahre verlängert. <ref> vgl. Diethard Aschoff: Hamm. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg. Hrsg. v. Frank Göttmann. E-Book Münster 2021. S. 392 </ref>
Im Jahr 1594 erhielt Moises einen Geleitbrief des damaligen Landesherrn von Kleve und Mark, Herzog Wilhelm, der ihm eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung für die Grafschaft Mark und die Stadt Hamm gewährte. <ref> vgl. Diethard Aschoff: Hamm. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg. Hrsg. v. Frank Göttmann. E-Book Münster 2021. S. 392 </ref> Im gleichen Jahr wurde ihm ein Geleitbrief der Stadt Hamm für 12 Jahre gewährt. Dieser Brief wurde 1604 um weitere 12 Jahre verlängert. <ref> vgl. Diethard Aschoff: Hamm. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg. Hrsg. v. Frank Göttmann. E-Book Münster 2021. S. 392 </ref>
73.779

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von HammWiki. Durch die Nutzung von HammWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü