Liebfrauenkapelle

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Die Liebfrauenkapelle war Teil des Westenhospitals.

Bis etwa 1774 wurde sie nach ihrer Entweihung als Magazin genutzt. Dann wird sie an die Stadt Hamm verpachtet, die dort eine Akkzisekasse einrichtet. 1810 wird die ehemalige Kapelle der Sitz der großherzoglich-bergischen Unterpräfektur, ab 1815 Kreisbüro resp. Landratsamt. 1847 wird die Kapelle verkauft und dient nun Wohnzwecken.

Quellen

  • Datenchronik Stadtarchiv Hamm