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=== Planung (2016–2022) === | === Planung (2016–2022) === | ||
Erste Konzepte für eine Nachnutzung wurden 2016 im „Rahmenplan Heinrich-Robert“ dargelegt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/traum-grosser-event-flaeche-hamm-geplatzt-rahmenplan-heinrich-robert-creativrevier-11874342.html Wa.de vom 22. März 2019]</ref> | Erste Konzepte für eine Nachnutzung wurden 2016 im „Rahmenplan Heinrich-Robert“ dargelegt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/traum-grosser-event-flaeche-hamm-geplatzt-rahmenplan-heinrich-robert-creativrevier-11874342.html Wa.de vom 22. März 2019]</ref> Am [[19. Juni]] [[2016]] wurde auf der stillgelegten Zeche erstmals die ''[[ExtraSchicht]]'' in Verbindung mit dem [[Klassiksommer]] gefeiert. Es gab Auftritte der Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, des Pianisten Martin Stadtford und des Essener Jugend-Symphonieorchesters. Zum Abschluss des Abends spielte dann Hamms Kultband ''[[Kapelle Petra]]'' mit der [[Städtische Musikschule Hamm|Städtischen Musikschule]] auf.<ref>RuhrTourismus (Hg.): [https://www.extraschicht.de/fileadmin/user_upload/ES_Programmheft_2016_web_RICHTIG.pdf „ExtraSchicht – Die Nacht der Industriekultur. Spielorten, Programm, Highlights 25. Juni 2016“, S. 10 und 94–95] via extraschicht.de, zum. abgerufen am 25. Juni 2023</ref> | ||
Das Projekt begann offiziell mit der Gründung der Entwicklungsagentur [[CreativRevier Heinrich-Robert GmbH]] am [[21. März]] [[2017]]. Einziger Geschäftszweck der Gesellschaft war eine eigenwirtschaftliche Vermarktung der Flächen der ehemaligen Zeche. Zu diesem Zweck beteiligte sich die Stadt Hamm mit 75,1 % an der GmbH, der ehemalige Eigentümer, die Ruhrkohle AG (RAG), erhielt über ihre ''Montan Immobilien GmbH'' 20 % der Anteile und die ''Prisma GmbH & Co. KG'' 4,9 %.<ref>[https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/durchbruch-beim-bergwerk-hamm-herringen-gruendung-kreativquartier-gelungen-7964161.html Wa.de vom 22. März 2017]</ref>. | Das Projekt ''CreativRevier'' begann offiziell erst mit der Gründung der Entwicklungsagentur [[CreativRevier Heinrich-Robert GmbH]] am [[21. März]] [[2017]]. Einziger Geschäftszweck der Gesellschaft war eine eigenwirtschaftliche Vermarktung der Flächen der ehemaligen Zeche. Zu diesem Zweck beteiligte sich die Stadt Hamm mit 75,1 % an der GmbH, der ehemalige Eigentümer, die Ruhrkohle AG (RAG), erhielt über ihre ''Montan Immobilien GmbH'' 20 % der Anteile und die ''Prisma GmbH & Co. KG'' 4,9 %.<ref>[https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/durchbruch-beim-bergwerk-hamm-herringen-gruendung-kreativquartier-gelungen-7964161.html Wa.de vom 22. März 2017]</ref>. | ||
Am [[25. März]] berichtete der Westfälische Anzeiger, dass zur Realisierung des Projekt durch die RAG Montan Immobiliengesellschaft mbH 63 Gebäude des einstigen Bergwerks abgerissen werden sollten.<ref>[https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/montan-immobilien-heinrich-robert-bergwerk-creativrevier-abriss-8007223.html Wa.de vom 25. März 2017]</ref> | Am [[25. März]] berichtete der Westfälische Anzeiger, dass zur Realisierung des Projekt durch die RAG Montan Immobiliengesellschaft mbH 63 Gebäude des einstigen Bergwerks abgerissen werden sollten.<ref>[https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/montan-immobilien-heinrich-robert-bergwerk-creativrevier-abriss-8007223.html Wa.de vom 25. März 2017]</ref> |