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* Am [[16. Februar]] wird Hamm zwischen 13:00 Uhr und 13:35 Uhr von einem Luftangriff getroffen. Der Angriff gilt dem Bahnhofsgelände. Auch die unmittelbar angrenzenden Gebiete ([[Wilhelmstraße]], [[Friedrichstraße]], [[Feidikstraße]], [[Hohe Straße]] und [[Sedanstraße]]) werden in Mitleidenschaft gezogen. Das WDI-Verwaltungsgebäude ist schwer getroffen. In [[Heessen]] wird ein Stollen der [[Zeche Sachsen]] getroffen. Dort sterben 90 Personen. Durch einen Treffer auf das Gemeindehaus in [[Ostwennemar]] kommen 43 Personen ums Leben.
* Am [[16. Februar]] wird Hamm zwischen 13:00 Uhr und 13:35 Uhr von einem Luftangriff getroffen. Der Angriff gilt dem Bahnhofsgelände. Auch die unmittelbar angrenzenden Gebiete ([[Wilhelmstraße]], [[Friedrichstraße]], [[Feidikstraße]], [[Hohe Straße]] und [[Sedanstraße]]) werden in Mitleidenschaft gezogen. Das WDI-Verwaltungsgebäude ist schwer getroffen. In [[Heessen]] wird ein Stollen der [[Zeche Sachsen]] getroffen. Dort sterben 90 Personen. Durch einen Treffer auf das Gemeindehaus in [[Ostwennemar]] kommen 43 Personen ums Leben.
* Durch Sprengbomben wird das [[Oberlandesgericht]] (heute: [[Rathaus]]) bei einem Luftangriff am [[19. März]] schwer beschädigt. In einem öffentlichen Luftschutzkeller in diesem Gebäude sterben durch den Angriff vier Menschen, weitere werden verletzt. Es ist der letzte Luftangriff auf Hamm im Zweiten Weltkrieg.
* Durch Sprengbomben wird das [[Oberlandesgericht]] (heute: [[Rathaus]]) bei einem Luftangriff am [[19. März]] schwer beschädigt. In einem öffentlichen Luftschutzkeller in diesem Gebäude sterben durch den Angriff vier Menschen, weitere werden verletzt. Es ist der letzte Luftangriff auf Hamm im Zweiten Weltkrieg.
* Am [[27. März]] wird [[Heessen]] erneut von einem Luftangriff getroffen.<ref> Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 277.</ref> Dabei wird die Tagesanlagen der [[Zeche Sachsen]] so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruhen muss.<ref>Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 278.</ref> Insgesamt sterben bei diesem letzten Luftangriff auf Heessen 60 Zivilisten.<ref name="Steinkühler_284">Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 284.</ref> Darüber hinaus werden 15 deutsche Soldaten und 82 russische Kriegsgefangenen getötet.<ref>vgl. Michael Girkens: Es ging um die Nachschubwege. Dr. Ulrich Heitger hat neue Erkenntnisse zum Bombenangriff vor 75 Jahren. Westfälische Anzeiger vom 27.03.2020; [[:Datei:Es ging um die Nachschubwege - WA vom 27-03-2020.jpg|Beitrag von Girkens im WA vom 27. März 2020]]</ref>
* Am [[27. März]] wird [[Heessen]] erneut von einem Luftangriff getroffen.<ref>Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 277.</ref> Dabei werden die Tagesanlagen der [[Zeche Sachsen]] so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruhen muss.<ref>Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 278.</ref> Insgesamt sterben bei diesem letzten Luftangriff auf Heessen 60 Zivilisten.<ref name="Steinkühler_284">Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 284.</ref> Darüber hinaus werden 15 deutsche Soldaten und 82 russische Kriegsgefangenen getötet.<ref>vgl. Michael Girkens: Es ging um die Nachschubwege. Dr. Ulrich Heitger hat neue Erkenntnisse zum Bombenangriff vor 75 Jahren. Westfälische Anzeiger vom 27.03.2020; [[:Datei:Es ging um die Nachschubwege - WA vom 27-03-2020.jpg|Beitrag von Girkens im WA vom 27. März 2020]]</ref>
* Am [[31. März]] erscheint der [[Westfälischer Anzeiger|Westfälische Anzeiger]] das letzte Mal vor Kriegsende.
* Am [[31. März]] erscheint der [[Westfälischer Anzeiger|Westfälische Anzeiger]] das letzte Mal vor Kriegsende.