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Der Hochbunker an der Feidikstraße/Ecke [[Sedanstraße]] wurde ab der 2. Jahreshälfte 1941 errichtet. Auf einer quadratischen Grundfläche von 17 Meter Seitenlänge wurde ein 9-geschossiger Betonbau errichtet, dessen Außenwände 2 Meter dick waren. Die Abschlussdecke hatte eine Dicke von 1,80 Meter. Der Bau hatte als Luftschutzbunker ein Fassungsvermögen von ca. 3.500 Personen. <ref> vgl. Wulf, Karl: Hamm - Planen und Bauen 1936-1945. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 150 </ref> | Der Hochbunker an der Feidikstraße/Ecke [[Sedanstraße]] wurde ab der 2. Jahreshälfte 1941 errichtet. Auf einer quadratischen Grundfläche von 17 Meter Seitenlänge wurde ein 9-geschossiger Betonbau errichtet, dessen Außenwände 2 Meter dick waren. Die Abschlussdecke hatte eine Dicke von 1,80 Meter. Der Bau hatte als Luftschutzbunker ein Fassungsvermögen von ca. 3.500 Personen. <ref> vgl. Wulf, Karl: Hamm - Planen und Bauen 1936-1945. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 150 </ref> | ||
Aktuell wird das Gebäude für den Zivilschutz als öffentlicher Schutzraum genutzt und bietet Platz für 900 Personen. vgl. Wulf, Karl: Hamm - Planen und Bauen 1936-1945. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 150 </ref> | Aktuell wird das Gebäude für den Zivilschutz als öffentlicher Schutzraum genutzt und bietet Platz für 900 Personen. <ref> vgl. Wulf, Karl: Hamm - Planen und Bauen 1936-1945. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 150 </ref> | ||
== Luftschutzbunker Nr. 8 Westentor == | == Luftschutzbunker Nr. 8 Westentor == |