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* Am [[31. Januar]] gibt es auf der [[Zeche Heinrich Robert]] eine Schlagwetterexplosion. Bei diesem Unglück sterben 17 Kumpel. <ref> Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 22</ref> Die Abwetterverbindung zum Schacht Robert musste verschlossen werden und eine Abteilung der Zeche wurde aufgegeben, weshalb einige hundert Bergleuten vorübergehend für mehrere Monate zur Zeche Friedrich-Heinrich nach Kamp-Lintfort versetzt werden mussten.<ref>Michael Rost: Chronik des Bergwerks Heinrich Robert 1901-2001.100 Jahre Heinrich Robert. Bergbau in Hamm. O.O. o.J.</ref> | <!-- * Am [[31. Januar]] gibt es auf der [[Zeche Heinrich Robert]] eine Schlagwetterexplosion. Bei diesem Unglück sterben 17 Kumpel. <ref> Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 22</ref> Die Abwetterverbindung zum Schacht Robert musste verschlossen werden und eine Abteilung der Zeche wurde aufgegeben, weshalb einige hundert Bergleuten vorübergehend für mehrere Monate zur Zeche Friedrich-Heinrich nach Kamp-Lintfort versetzt werden mussten.<ref>Michael Rost: Chronik des Bergwerks Heinrich Robert 1901-2001.100 Jahre Heinrich Robert. Bergbau in Hamm. O.O. o.J.</ref> --> | ||
* Auf der [[Zeche Heinrich Robert]] bricht am [[30. Mai]] ein Grubenbrand aus. Mit der Eindämmung des Feuers waren 14 Bergleute beschäftigt, als sich am [[31. Mai]] um 2 Uhr nachts eine Schlagwetterexplosion ereignete. Der Rettungstrupp wurde eingeschlossen und konnte nicht gerettet werden. Beim weiteren Versuch, das Feuer einzudämmen, kamen weitere 22 Bergleute mit Verletzungen davon, von denen 3 weitere an ihren Verletzungen starben. Somit fanden im Zuge dieses Unglück 17 Bergleute den Tod. <ref> vgl. [[:Datei:Stefan Gehre - Alte Wunden aufgerissen - WA vom 22-07-2021.pdf|Stefan Gehre: Alte Wunden aufgerissen. 70 Jahre nach Bergwerks-Unglück trifft Richard Thiel "der Schlag". WA vom 22.07.2021]] </ref> | * Auf der [[Zeche Heinrich Robert]] bricht am [[30. Mai]] ein Grubenbrand aus. Mit der Eindämmung des Feuers waren 14 Bergleute beschäftigt, als sich am [[31. Mai]] um 2 Uhr nachts eine Schlagwetterexplosion ereignete. Der Rettungstrupp wurde eingeschlossen und konnte nicht gerettet werden. Beim weiteren Versuch, das Feuer einzudämmen, kamen weitere 22 Bergleute mit Verletzungen davon, von denen 3 weitere an ihren Verletzungen starben. Somit fanden im Zuge dieses Unglück 17 Bergleute den Tod. <ref> vgl. [[:Datei:Stefan Gehre - Alte Wunden aufgerissen - WA vom 22-07-2021.pdf|Stefan Gehre: Alte Wunden aufgerissen. 70 Jahre nach Bergwerks-Unglück trifft Richard Thiel "der Schlag". WA vom 22.07.2021]] </ref> | ||
* Die 5. Sohle der [[Zeche Radbod]] wird zur Hauptfördersohle des Bergwerks. Sie liegt in 1.090 m Tiefe. <ref> Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 47</ref> | * Die 5. Sohle der [[Zeche Radbod]] wird zur Hauptfördersohle des Bergwerks. Sie liegt in 1.090 m Tiefe. <ref> Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 47</ref> |