Osttünnen (Urkataster)
Die Urkatasterkarte der Steuergemeinde Osttünnen datiert aus dem Jahr 1828 [1] und wurde von dem Gemeindegehilfen C.J.A. von dem Busch gezeichnet. Der Maßstab beträgt 1:10.000.
Gemeinde
Die Karte liefert ein Katasterbild der heutigen Hammer Ortsteile Süddinker und Osttünnen.
Flure
Die Steuergemeinde Osttünnen wird in sechs Flure unterteilt, nämlich:
- Flur I Zengerott
- Flur II Dünnerberge
- Flur III Osttünnen
- Flur IV Süddinker
- Flur V Bärenbruch
- Flur VI Hagenhof
Flurnamen, Gehöfte, Gewässer, Straßen
Flur I Zengerott
Weder Flurnamen noch Höfe sind in der Karte verzeichnet.
Die Flur von der Trasse der westfälischen Eisenbahn gequert.
Flur II Dünnerberge
Folgende Flurnamen sind in der Karte verzeichnet:
- In der Voede
Höfe sind nicht eingezeichnet.
Die Fulr wird von der Trasse der werstfälischen Eisenbahn gequert.
Flur III Osttünnen
Folgende Flurnamen sind in der Karte verzeichnet:
- Linkshegenskamp
Folgende Höfe sind eingezeichnet:
- Rottkämper
- Osthofshaus
- Bohlenhof
Flur IV Süddinker
Folgende Flurnamen sind in der Karte verzeichnet:
- Mühl
- Am Hagen
An der Straße nach, nordwestlich von Süddinker, ist an der südlichen Straßenseite des Straße von Süddinker nach Hamm eine Windmühle eingezeichnet.
Höfe sind nicht eingezeichnet.
Flur V Bärenbruch
Folgende Flurnamen sind in der Karte verzeichnet:
- Am Bärenbruch
Höfe sind nicht eingezeichnet.
Die Flur wird von der Trasse der westfälischen Eisenbahn gequert.
Flur VI Hagenhof
Folgende Flurnamen sind in der Karte verzeichnet:
- Am Hagen
Höfe sind nicht eingezeichnet.
Die Flur wird von der Trasse der westfälischen Eisenbahn gequert.
Anmerkungen
- ↑ Die Karte vermerkt als Bearbeitungszeitraum den 29. November bis 18. Dezember ohne Jahreszahl, ist aber am 7.3.1829 abgezeichnet