Mensing (Galerie)

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Mensing ist eine Galerie im Stadtteil Rhynern.

Geschichte

Die Galerie wurde 1961 von Josef Mensing gegründet.

In den 1980er Jahren bezog die Galerie Werke von Malern aus Hongkong, die wie „wie am Fließband [...] den Kunstbetrieb in Rhynern aufrecht erhielten“.[1]

1986 erhielt die Galerie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als größte Kunstgalerie Europas.

Im Jahre 1988 beging Josef Mensing Selbstmord in einem Düsseldorfer Hotel.

Sein Sohn Harry Mensing (* 1964) übernahm 1987 die Geschäfte.

Er baute das Kunsthaus in den folgenden Jahren aus und eröffnete weitere Standorte. Am Firmensitz in Hamm-Rhynern werden auf einer Ausstellungsfläche von 2.000 m² (13 Säle) mehrere 1000 Kunstwerke gezeigt.

2022 begann Mensing mit dem Neubau der Galerie an der Ecke Unnaer Straße/Werler Straße. Diese sollte im Herbst 2023 fertiggestellt sein, im August 2024 war die Galerie noch nicht eröffnet.

Filialen

Die Galerie Mensing unterhält Filialen in Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hamburg, Hannover, Berlin, Konstanz, Nürnberg, Stuttgart, Sylt und Palma de Mallorca.

Trivia

Ende Juli 2024 wurden einige der aus Bronze gefertigten Athleten-Statuen vom Außen-Areal gestohlen.[2]

Haltestelle

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Haltestelle

Einzelnachweise

  1. Christian Wrede: Kopien – Imitationen – Fälschungen. Kunst und Kaufrecht. Juristische Reihe Tenea, Berlin 2005 ISBN 3-86504-140-X, S. 32-33 (Digitalisat)
  2. wa.de vom 30. Juli 2024