350 Männer starben (Buch)
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Der Covertext zum Buch beschreibt in der vom Autor selbst gewählten knappen Ausdrucksweise:
Wirtschaft und Kriegsindustrie standen unter Volldampf: Dauerkonjunktur für Kohle, Maloche für Arbeiter.
Zechenherren, assistiert von staatlichen Behörden, verhinderten Sicherheit vor Ort und sozialen Ausgleich.
Die Katastrophe der Zeche Radbod 1908 spiegelte die Mißstände wider und wurde amtlich verschleiert.
Wolfgang Pabst dokumentiert die dramatischen Ereignisse und legt Strukturen eines vielseitigen Ausbeutungssystems frei.