Urkunde 1321 Dezember 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Konrad Heygher bekundet am [[7. September]] [[1321]], dass am 9. Juni (feria tercia proxima post festum Pentecostes) 1321 beim Heiligengeisthospital zu Dortmund Graf Dietrich von Limburg seinem Onkel dem Grafen Dietrich von Limburg die Wiedereinlösung der Hälfte der Krummen Grafschaft gegen Zahlung der vereinbarten Summe angeboten habe, ebenso auf dem Marienkirchhof zu Dortmund. Beide Mal habe sich Dietrich geweigert, einen Tag zur Entgegennahme des Geldes festzulegen. Unter den Zeugen befindet sich u.a. Gerwin von Rinkerode. | Konrad Heygher bekundet am [[7. September]] [[1321]], dass am 9. Juni (feria tercia proxima post festum Pentecostes) 1321 beim Heiligengeisthospital zu Dortmund Graf Dietrich von Limburg seinem Onkel dem Grafen Dietrich von Limburg die Wiedereinlösung der Hälfte der Krummen Grafschaft gegen Zahlung der vereinbarten Summe angeboten habe, ebenso auf dem Marienkirchhof zu Dortmund. Beide Mal habe sich Dietrich geweigert, einen Tag zur Entgegennahme des Geldes festzulegen. Unter den Zeugen befindet sich u.a. Gerwin von Rinkerode. | ||
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Version vom 12. September 2025, 14:59 Uhr
Konrad Heygher bekundet am 7. September 1321, dass am 9. Juni (feria tercia proxima post festum Pentecostes) 1321 beim Heiligengeisthospital zu Dortmund Graf Dietrich von Limburg seinem Onkel dem Grafen Dietrich von Limburg die Wiedereinlösung der Hälfte der Krummen Grafschaft gegen Zahlung der vereinbarten Summe angeboten habe, ebenso auf dem Marienkirchhof zu Dortmund. Beide Mal habe sich Dietrich geweigert, einen Tag zur Entgegennahme des Geldes festzulegen. Unter den Zeugen befindet sich u.a. Gerwin von Rinkerode.
Wortlaut
Der Urkundentext ist bisher nicht im Druck erschienen.
Literatur
- R. Krumbholtz: Urkundenbuch der Familien von Volmerstein und von der Recke bis zum Jahre 1437. Münster 1917. Seite 114