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Urkunde 1434 Juni 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Johan van Herborne, Sohn des verstorbenen Evert von Herborne dem Alten und Bruder des verstorbenen Eveert von Herborne, verkauftz am 16. Juni 1434 der Äbtissin Katharina van dem Narthove und dem Konvent des [[Kloster Kentrop|Klosters Kentrop]] den Garten "herborinch Stede" samt dem Kotten Schrajar, alles im Dorf Mark gelegen.
Johan van Herborne, Sohn des verstorbenen Evert von Herborne dem Alten und Bruder des verstorbenen Evert von Herborne, verkauft am [[16. Juni]] [[1434]] der Äbtissin Katharina van dem Narthove und dem Konvent des [[Kloster Kentrop|Klosters Kentrop]] den Garten "herborinch Stede" samt dem Kotten Schrajar, alles im Dorf Mark gelegen.


Wegen Siegelverlustes bittet Johan den Engelbert von der Mark um Siegelung.
Wegen Siegelverlustes bittet Johan den Engelbert von der Mark um Siegelung.

Aktuelle Version vom 14. Juli 2025, 09:58 Uhr

Johan van Herborne, Sohn des verstorbenen Evert von Herborne dem Alten und Bruder des verstorbenen Evert von Herborne, verkauft am 16. Juni 1434 der Äbtissin Katharina van dem Narthove und dem Konvent des Klosters Kentrop den Garten "herborinch Stede" samt dem Kotten Schrajar, alles im Dorf Mark gelegen.

Wegen Siegelverlustes bittet Johan den Engelbert von der Mark um Siegelung.

Zeuge: Herman von Hovele, Kanoniker zu Cappenberg.

Datierung

Die lateinische Jahreszahl "m cccc Tricesimo quarto" der Urkunde ist zu 1434 aufzulösen. Die Wendung "crastino bti viti" verweist auf den Tag nach dem Hochfest des heiligen Vitus. Letztere fällt auf den 15. Juni, sodass das Datum der Urkunde der 16. Juni 1434 ist.

Quelle

Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 177, pag. 95 [1]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. als Digitalisat einsehbar unter www.archive.nrw.de
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