Urkunde 1476 Dezember 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Rutger von Galen zu Vellinghausen (velinchusen) und seine Frau Gertrud verkaufen am 7. Dezember 1476 der Äbtissin Elisabeth van Hemerde gen. Veleko und dem Konvent des [[Kloster Kentrop|Klosters Kentrop]] sechs Stücke Land. Vier Stücke davon liegen am Lokamp und zwei Sücke liegen beim Werinkhof (werynchove). | Rutger von Galen zu Vellinghausen (velinchusen) und seine Frau Gertrud verkaufen am [[7. Dezember]] [[1476]] der Äbtissin Elisabeth van Hemerde gen. Veleko und dem Konvent des [[Kloster Kentrop|Klosters Kentrop]] sechs Stücke Land. Vier Stücke davon liegen am Lokamp und zwei Sücke liegen beim Werinkhof (werynchove). | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2025, 19:27 Uhr
Rutger von Galen zu Vellinghausen (velinchusen) und seine Frau Gertrud verkaufen am 7. Dezember 1476 der Äbtissin Elisabeth van Hemerde gen. Veleko und dem Konvent des Klosters Kentrop sechs Stücke Land. Vier Stücke davon liegen am Lokamp und zwei Sücke liegen beim Werinkhof (werynchove).
Zeugen:
- Ludeke Drove
- Johan Brunich
- Stephen Haverkamp, Bruder und Vogt zu Kentrop
Datierung
Die lateinische Jahreszahl "m cccc Lxx Sexto" der Urkunde ist zu 1476 aufzulösen. Die Wendung "in vigilia conceptionis Marie" verweist auf den Vortag des Marienfestes am 8. Dezember. Insofern ist der 7. Dezember 1476 das Urkundendatum.
Quelle
Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 94, pag. 51 [1]
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ als Digitalisat einsehbar unter www.archive.nrw.de