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Peter Rosenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Rosenberger begann seine politische Laufbahn in der CDU. 1977 rückte er in die Bezirksvertretung Hamm-Mitte nach und übernahm dort von 1989 bis 1994 den Vorsitz der CDU-Fraktion. 1994 vollzog er einen Parteiwechsel zur Freien Wählergemeinschaft Hamm (FWG) und vertrat diese bis 2003 im Stadtrat – zeitweise ebenfalls als Fraktionsvorsitzender. Nach seinem Austritt aus der FWG im Jahr 2002 blieb er zunächst bis 2003 Mitglied der FWG-Fraktion, bevor er bis 2004 als parteiloses Ratsmitglied tätig war.
Rosenberger begann seine politische Laufbahn in der CDU. 1977 rückte er in die Bezirksvertretung Hamm-Mitte nach und übernahm dort von 1989 bis 1994 den Vorsitz der CDU-Fraktion. 1994 vollzog er einen Parteiwechsel zur Freien Wählergemeinschaft Hamm (FWG) und vertrat diese bis 2003 im Stadtrat – zeitweise ebenfalls als Fraktionsvorsitzender. Nach seinem Austritt aus der FWG im Jahr 2002 blieb er zunächst bis 2003 Mitglied der FWG-Fraktion, bevor er bis 2004 als parteiloses Ratsmitglied tätig war.


Parallel dazu engagierte sich Rosenberger weiterhin in der Bezirksvertretung Hamm-Mitte, in der er von 1994 bis 2002 für die FWG tätig war. Zudem bekleidete er von 1982 bis 2004 das Amt des stellvertretenden Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte. Bei der Kommunalwahl 1999 kandidierte er für die FWG als Oberbürgermeister und erreichte 7 % der Stimmen.
Parallel dazu engagierte sich Rosenberger weiterhin in der Bezirksvertretung Hamm-Mitte, wo er von 1994 bis 2002 für die FWG tätig war und bis 2004 als Parteiloser amtierte. Zudem bekleidete er von 1982 bis 2004 das Amt des stellvertretenden Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte. Bei der Kommunalwahl 1999 kandidierte er für die FWG als Oberbürgermeister und erreichte 7 % der Stimmen.


Bereits 1984 und 1989 trat Rosenberger als Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte an. Beide Male unterlag er jedoch seinem SPD-Konkurrenten Udo Breitkreutz.
Bereits 1984 und 1989 trat Rosenberger als Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte an. Beide Male unterlag er jedoch seinem SPD-Konkurrenten Udo Breitkreutz.

Version vom 10. Februar 2025, 12:15 Uhr

Peter Rosenberger (* 28. Dezember 1940 in Hamm; † 26. Januar 2025 ebenda) war ein Kaufmann, Kommunalpolitiker und Impulsgeber für die Hammer Innenstadt.

Politik

Rosenberger begann seine politische Laufbahn in der CDU. 1977 rückte er in die Bezirksvertretung Hamm-Mitte nach und übernahm dort von 1989 bis 1994 den Vorsitz der CDU-Fraktion. 1994 vollzog er einen Parteiwechsel zur Freien Wählergemeinschaft Hamm (FWG) und vertrat diese bis 2003 im Stadtrat – zeitweise ebenfalls als Fraktionsvorsitzender. Nach seinem Austritt aus der FWG im Jahr 2002 blieb er zunächst bis 2003 Mitglied der FWG-Fraktion, bevor er bis 2004 als parteiloses Ratsmitglied tätig war.

Parallel dazu engagierte sich Rosenberger weiterhin in der Bezirksvertretung Hamm-Mitte, wo er von 1994 bis 2002 für die FWG tätig war und bis 2004 als Parteiloser amtierte. Zudem bekleidete er von 1982 bis 2004 das Amt des stellvertretenden Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte. Bei der Kommunalwahl 1999 kandidierte er für die FWG als Oberbürgermeister und erreichte 7 % der Stimmen.

Bereits 1984 und 1989 trat Rosenberger als Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Bezirksvorstehers in Hamm-Mitte an. Beide Male unterlag er jedoch seinem SPD-Konkurrenten Udo Breitkreutz.

Wirtschaft

Peter Rosenberger war Inhaber der Modegeschäfte Lommel in der Weststraße (heute Telekom-Shop) und Rosenberger am Marktplatz (heute Lindemann).

Presseberichte

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