Heinrich Glunz KG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sargfabrik wurde 1769 als Schreinerei-Zimmerei gegründet. 1927 erfolgte der Neubau einer Werkstatt mit Maschinenraum und Lagerhalle für die Herstellung von Möbeln, Schreiner- und Zimmerarbeiten. 1946 begann der Herstellung von Särgen. | Die Sargfabrik wurde 1769 als Schreinerei-Zimmerei gegründet. 1927 erfolgte der Neubau einer Werkstatt mit Maschinenraum und Lagerhalle für die Herstellung von Möbeln, Schreiner- und Zimmerarbeiten. 1946 begann der Herstellung von Särgen. | ||
1949 wurden Schreinerarbeiten aufgegeben und die Glunt KG apezialisierte sich auf die Sargproduktion. Nach stufenweisem Ausbau des Betriebs auf 3000m² Fläche entstehen Produktions- und Lagerhallen. | 1949 wurden Schreinerarbeiten aufgegeben und die Glunt KG apezialisierte sich auf die Sargproduktion. Nach stufenweisem Ausbau des Betriebs auf 3000m² Fläche entstehen Produktions- und Lagerhallen. | ||
Im Mai 1973 verunglückt Heinrich Glunz bei einem Verkehrsunfall tödlich. Seine Frau Lieselotte Glunz beschließt, das Unternehmen (zu diesem Zeitpunkt 16 Mitarbeiter) weiter zu führen | |||
1982 treten Antonius und Annette May geb. Glunz | Im Mai 1973 verunglückt Heinrich Glunz bei einem Verkehrsunfall tödlich. Seine Frau Lieselotte Glunz beschließt, das Unternehmen (zu diesem Zeitpunkt 16 Mitarbeiter) weiter zu führen. | ||
2002 tritt der Tischlermeister Thomas May in das Familienunternehmen ein. | |||
2004 wurde die Produktion und der Vertrieb von Kümmel-Särgen, Lüdenscheid, übernommen | 1982 treten Antonius und Annette May geb. Glunz und 2002 tritt der Tischlermeister Thomas May in das Familienunternehmen ein. | ||
2005 erfolgte die Übernahme des Wadersloher Sargvertriebs in Diestedde. | |||
2008 | 2004 wurde die Produktion und der Vertrieb von Kümmel-Särgen, Lüdenscheid, übernommen und 2005 erfolgte die Übernahme des Wadersloher Sargvertriebs in Diestedde. | ||
2010 | 2008 wurde eine zusätzliche Lagerhalle und 2010 ein Büros und ein Ausstellungsgebäudes neu erbaut. Im November desselben Jahres verstirbt die Senior-Chefin Lieselotte Glunz im Alter von 83 Jahren. | ||
2011 wurden die Edertaler Holzwerke, Allendorf (Eder) übernommen. | 2011 wurden die Edertaler Holzwerke, Allendorf (Eder) übernommen. 2012 wurden die Produktionsgebäude erweitert und die Sargfabrik Peter Hellekes GmbH & Co. KG. Lennestadt wurde übernommen. 2015 erfolgte die Übernahme der Firma Bruno Mellis GmbH, Oberhausen. | ||
2012 wurden die Produktionsgebäude erweitert und die Sargfabrik Peter Hellekes GmbH & Co. KG. Lennestadt wurde übernommen. | |||
2015 erfolgte die Übernahme der Firma Bruno Mellis GmbH, Oberhausen. | 2017 erfolgte der Neubau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Lackiererei 2018 wurde der Fuhrparks erweitert. | ||
2017 erfolgte der Neubau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Lackiererei | 2019 wurde das 250-jährige Bestehen im Familienbesitz gefeiert. | ||
2018 wurde der Fuhrparks erweitert. | 2020 erfolgte der Neubau einer zusätzlichen Lagerhalle (Halle 7) mit einer Kapazität von 2.000 Särgen und 2021 der Neubau von Halle 9, somit besteht eine Lagerkapazität von über 7.000 Särgen. | ||
2019 | |||
2020 Neubau einer zusätzlichen Lagerhalle (Halle 7) mit einer Kapazität von 2.000 Särgen | |||
2021 Neubau von Halle 9 | |||
Version vom 9. März 2024, 16:32 Uhr
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Die Heinrich Glunz KG ist eine Sargfabrik in Weetfeld.
Geschichte
Die Sargfabrik wurde 1769 als Schreinerei-Zimmerei gegründet. 1927 erfolgte der Neubau einer Werkstatt mit Maschinenraum und Lagerhalle für die Herstellung von Möbeln, Schreiner- und Zimmerarbeiten. 1946 begann der Herstellung von Särgen. 1949 wurden Schreinerarbeiten aufgegeben und die Glunt KG apezialisierte sich auf die Sargproduktion. Nach stufenweisem Ausbau des Betriebs auf 3000m² Fläche entstehen Produktions- und Lagerhallen.
Im Mai 1973 verunglückt Heinrich Glunz bei einem Verkehrsunfall tödlich. Seine Frau Lieselotte Glunz beschließt, das Unternehmen (zu diesem Zeitpunkt 16 Mitarbeiter) weiter zu führen.
1982 treten Antonius und Annette May geb. Glunz und 2002 tritt der Tischlermeister Thomas May in das Familienunternehmen ein.
2004 wurde die Produktion und der Vertrieb von Kümmel-Särgen, Lüdenscheid, übernommen und 2005 erfolgte die Übernahme des Wadersloher Sargvertriebs in Diestedde. 2008 wurde eine zusätzliche Lagerhalle und 2010 ein Büros und ein Ausstellungsgebäudes neu erbaut. Im November desselben Jahres verstirbt die Senior-Chefin Lieselotte Glunz im Alter von 83 Jahren. 2011 wurden die Edertaler Holzwerke, Allendorf (Eder) übernommen. 2012 wurden die Produktionsgebäude erweitert und die Sargfabrik Peter Hellekes GmbH & Co. KG. Lennestadt wurde übernommen. 2015 erfolgte die Übernahme der Firma Bruno Mellis GmbH, Oberhausen.
2017 erfolgte der Neubau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Lackiererei 2018 wurde der Fuhrparks erweitert. 2019 wurde das 250-jährige Bestehen im Familienbesitz gefeiert. 2020 erfolgte der Neubau einer zusätzlichen Lagerhalle (Halle 7) mit einer Kapazität von 2.000 Särgen und 2021 der Neubau von Halle 9, somit besteht eine Lagerkapazität von über 7.000 Särgen.