Philipp Kania: Unterschied zwischen den Versionen
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===Freier Redakteur bei der Lippewelle und Antenne Unna=== | ===Freier Redakteur bei der Lippewelle und Antenne Unna=== | ||
Seit dem 1. Juni 2020 ist Kania als freier Redakteur bei der Lippe Welle angestellt und übernimmt weiterhin die Aufgabe als Moderator der Morgen- bzw. Nachmittagssendung. Des Weiteren ist er auch als Moderator am Wochenende sowie als Programmplaner beim Sender im Einsatz | Seit dem 1. Juni 2020 ist Kania als freier Redakteur bei der Lippe Welle angestellt und übernimmt weiterhin die Aufgabe als Moderator der Morgen- bzw. Nachmittagssendung. Des Weiteren ist er auch als Moderator am Wochenende sowie als Programmplaner beim Sender im Einsatz. Seit dem 20. Juli 2020 moderiert er außerdem bei Antenne Unna. | ||
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Version vom 9. Dezember 2022, 11:23 Uhr
Philipp Lucas Kania (* 8. Oktober 1991 in Hamm) ist ein Hörfunkmoderator und Lokalnachrichtensprecher sowie ehemaliger Autor und Produzent. Er ist in Hamm hauptsächlich als Moderator der Morgensendung von Radio Lippe Welle Hamm bekannt, die er seit dem 12. August 2019, zusammen mit Simone Niewerth, moderiert.
Leben
Kindheit und Schulbildung
Philipp Kania wurde am 8. Oktober 1991 in Hamm geboren und wuchs als ältestes von drei Kindern zunächst im Hammer Norden, anschließend in Westtünnen sowie in Rhynern auf. Von 1998 bis 2002 besuchte er die Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule in Westtünnen, danach von 2002 bis 2008 die Marienschule in Hamm-Mitte und verließ diese mit dem Realschulabschluss. Anschließend wechselte Kania auf das Friedrich-List-Berufskolleg und machte dort im Jahr 2011 das Abitur mit einem Schnitt von 3,5.
Bundesfreiwilligendienst und Universitätsbesuche
Nach dem Abitur absolvierte Kania seinen Bundesfreiwilligendienst – als erste Person überhaupt in dieser Organisation – beim Umweltamt in Hamm. Nachfolgend besuchte er von 2013 bis 2014 die Bergische Universität in Wuppertal (Studiengang Politikwissenschaft und Philosophie) sowie von 2014 bis 2017 die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster (Studiengang Germanistik und Anglistik/Amerikanistik).
Privates
Kania ist ledig und wohnt in Hamm-Mitte. Er hat zwei jüngere Brüder und ist Fan des Fußballclubs Bayer 04 Leverkusen.
Rundfunkkarriere
Anfänge und freier Mitarbeiter
Kania fand, laut eigener Aussage, schon als Kind Begeisterung für das Radio und bewarb sich deshalb im Jahr 2013 für ein sechsmonatiges Praktikum bei Radio Lippe Welle Hamm. Anschließend war er freier Mitarbeiter beim Hellweg Radio im Kreis Soest und arbeitete bei der Radio-PR-Firma „radioEXPERTEN“ in Ense als Produzent und Autor.
Volontär bei der Lippewelle, Lokalnachrichtensprecher und Moderator der Morgensendung
Vom 1. Juni 2018 bis zum 31. Mai 2020 war Kania Volontär bei der Lippe Welle. Er war während dieser Zeit dort als Programmplaner sowie seit dem 12. August 2019, zusammen mit Simone Niewerth, im zweiwöchigen Wechsel, Moderator der Morgensendung. Des Weiteren spricht er gelegentlich auch die Lokalnachrichten bei der Lippewelle. Am 4. Mai 2020 übernahm er erstmalig die Moderation der Nachmittagssendung.
Freier Redakteur bei der Lippewelle und Antenne Unna
Seit dem 1. Juni 2020 ist Kania als freier Redakteur bei der Lippe Welle angestellt und übernimmt weiterhin die Aufgabe als Moderator der Morgen- bzw. Nachmittagssendung. Des Weiteren ist er auch als Moderator am Wochenende sowie als Programmplaner beim Sender im Einsatz. Seit dem 20. Juli 2020 moderiert er außerdem bei Antenne Unna.
Sonstiges
- Obwohl Kania die Morgensendung bei der Radio Lippe Welle Hamm von 6 bis 10 Uhr moderiert, gibt er auf der Homepage der Lippe Welle an, Langschläfer zu sein.
- Die in Hamm bekannte Buchhändlerin, Margret Holota, ist seine Großcousine.
- Im Jahr 2019 hatte Kania die Lippe Welle erfolgreich für die besonders gute Volontärsausbildung vorgeschlagen.
- Nachdem die Lippe Welle im April 2018 in das neue Medienhaus Hamm zog, moderierte Kania, neben Colleen Sanders und Christian Fecke, als erste Person von neuem Standort aus.
Siehe auch
Weitere Fotos
Fotos von Philipp Kania
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
11. Dezember 2019Westfälischer Anzeiger,
11. Februar 2022Westfälischer Anzeiger,
11. Februar 2022