Industrie- und Handelskammer: Unterschied zwischen den Versionen
RaWen (Diskussion | Beiträge) |
RaWen (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Geschichte in Hamm == | == Geschichte in Hamm == | ||
Wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] richtete die | Wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] richtete die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund noch [[1945]] in Hamm eine Außenstelle ein. Diese kam zunächst im Haus [[Nordstraße 11]] (Ecke [[Ritterstraße]]) unter, wo sich seinerzeit auch das [[Café Hasebrink]] befand. | ||
Später erfolgte der Umzug an den Ostring. | Später erfolgte der Umzug an den Ostring. | ||
Version vom 10. November 2022, 11:57 Uhr
| ||||||||||||||||||
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) ist ein Unternehmerverband im Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts. Mit wenigen Ausnahmen (darunter Handwerksbetriebe) gehören ihr alle Unternehmen der Region per Gesetz an.
Unternehmen in der Stadt Hamm sind der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund angeschlossen, die in Hamm eine Außenstelle im Bezirk Mitte nahe des Oberlandesgerichts unterhält.
Aufgaben
Die Industrie- und Handelskammern vertreten die Interessen ihrer angeschlossenen Unternehmen nach außen und beraten diese auch in rechtlichen Fragen. Daneben sind sie an der beruflichen Aus- und Fortbildung, inklusive der Prüfung von Auszubildenden, beteiligt. Auch politisch kann die IHK aktiv werden, etwa durch Stellungnahmen oder unmittelbare Beteiligung an der Standortpolitik, darunter bspw. (digitale) Infrastruktur, Städtebau, Verkehr.
Geschichte in Hamm
Wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg richtete die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund noch 1945 in Hamm eine Außenstelle ein. Diese kam zunächst im Haus Nordstraße 11 (Ecke Ritterstraße) unter, wo sich seinerzeit auch das Café Hasebrink befand.
Später erfolgte der Umzug an den Ostring.