Mensing (Galerie): Unterschied zwischen den Versionen
Bonni (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Bonni (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
|Homepage=http://www.galerie-mensing.de/ | |Homepage=http://www.galerie-mensing.de/ | ||
|Email=info@galerie-mensing.de | |Email=info@galerie-mensing.de | ||
|Karte={{ | |Karte={{KartePos|Pos=51.62900,7.86330|Marker=L}} | ||
|Bild=Galerie_Mensing01.jpg | |Bild=Galerie_Mensing01.jpg | ||
|Bildbeschreibung= | |Bildbeschreibung= |
Version vom 18. Oktober 2022, 18:01 Uhr
|
Mensing ist eine Galerie im Stadtteil Rhynern.
Geschichte
Die Galerie wurde 1951 von Josef Mensing gegründet.
In den 1980er Jahren bezog die Galerie Werke von Malern aus Hongkong, die wie „wie am Fließband [...] den Kunstbetrieb in Rhynern aufrecht erhielten“.[1]
1986 erhielt die Galerie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als größte Kunstgalerie Europas.
Im Jahre 1988 beging Josef Mensing Selbstmord in einem Düsseldorfer Hotel.
Sein Sohn Harry Mensing (* 1964) übernahm 1987 die Geschäfte.
Er baute das Kunsthaus in den folgenden Jahren aus und eröffnete weitere Standorte. Am Firmensitz in Hamm-Rhynern werden auf einer Ausstellungsfläche von 2.000 m² (13 Säle) mehrere 1000 Kunstwerke gezeigt.
Filialen
Die Galerie Mensing unterhält Filialen in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Berlin, Konstanz, Sylt und Palma de Mallorca.
Haltestelle
Einzelnachweise
- ↑ Christian Wrede: Kopien – Imitationen – Fälschungen. Kunst und Kaufrecht. Juristische Reihe Tenea, Berlin 2005 ISBN 3-86504-140-X, S. 32-33 (Digitalisat)