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Santa Monika III: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Santa_Monika_Anleger.jpg|thumb|right|Anlegestelle der Santa Monika III]]
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Die '''Santa Monika III''' ist ein Fahrgastschiff von 41 m Länge und 6,40 m Breite bei einem Tiefgang von nur 0,60 m. Sie wurde 1975 gebaut und bietet auf ihren drei Decks knapp 300 Sitzpläze (Unterdeck 120 Plätze, Oberdeck 94 Plätze und Sonnendeck 78 Plätze). Die Anlegestelle in Hamm befindet sich an der [[Hafenstraße]] - direkt hinter dem [[Hauptbahnhof]] bzw. [[Allee-Center]]. Von dort fährt die Santa Monika III über den [[Datteln-Hamm-Kanal]], Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal und Rhein-Herne-Kanal z.B. zum Schiffshebewerk Henrichenburg oder bis Münster.  
Die '''Santa Monika III''' war ein Ausflugsschiff auf dem [[Datteln-Hamm-Kanal|Datteln–Hamm–Kanal]].  


Neben weiteren Informationen gibt es auf der Website eine Vielzahl von speziellen Angeboten zu den unterschiedlichen Tagestouren. An Bord sorgt die Kombüse für das leibliche Wohl aller Gäste und ab 25 Personen kann man die "Santa Monika 3" auch für private Veranstaltungen chartern.
Das Fahrgastschiff von 41 m Länge und 6,40 m Breite hatte einen Tiefgang von nur 0,60 m. Sie wurde 1975 gebaut und bot auf ihren drei Decks knapp 300 Sitzpläze (Unterdeck 120 Plätze, Oberdeck 94 Plätze und Sonnendeck 78 Plätze). Die Anlegestelle in Hamm befand sich an der [[Hafenstraße]] – direkt hinter dem [[Hauptbahnhof]] bzw. [[Allee-Center]]. Von dort fuhr die Santa Monika III über den [[Datteln-Hamm-Kanal]], Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal und Rhein-Herne-Kanal z. B. zum Schiffshebewerk Henrichenburg oder bis Münster.  


== Kontaktdaten / Schiff ==
An Bord sorgte die Kombüse für das leibliche Wohl aller Gäste und ab 25 Personen konnte man die „Santa Monika 3“ auch für private Veranstaltungen chartern.
 
Im Zuge der Corona-Pandemie 2020/2021 entschieden Kapitän Jacob Smit (70) und seine Ehefrau Monika, das Schiff nach Stuttgart zu veräußern und sich – eher als geplant – zur Ruhe zu setzen. Nach Einbau eines provisorischen Ankers, der für die Rheinschifffahrt notwendig war, wurde das Schiff nach Zwischenstopp in einer Duisburger Werft nach Suttgart überführt, wo es auf dem Neckar eingesetzt wird.<ref>[https://www.wa.de/lokales/bergkamen/abschied-von-der-santa-monika-ausflugsschiff-verlaesst-bergkamen-90075293.html Wa.de vom 20. Oktober 2020]</ref>
<!--== Kontaktdaten / Schiff ==
Anlegestelle: [[Richard-Matthaei-Platz]]/[[Hafenstraße]]<br>
Anlegestelle: [[Richard-Matthaei-Platz]]/[[Hafenstraße]]<br>
Bordtelefon: (0171) 3409702
Bordtelefon: (0171) 3409702
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Telefax: (02381) 469989<br>
Telefax: (02381) 469989<br>
eMail: info@santamonika3.de
eMail: info@santamonika3.de
== Weblinks ==
Ehemals santamonika3.de-->


== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
* [http://www.santamonika3.de Homepage vom Fahrgastschiff Santa Monika III]
<references/>


[[Kategorie:Firmen]]
[[Kategorie:Ehemalige Firmen]]
[[Kategorie:Schifffahrt]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2022, 21:30 Uhr

Anlegestelle der Santa Monika III

Die Santa Monika III war ein Ausflugsschiff auf dem Datteln–Hamm–Kanal.

Das Fahrgastschiff von 41 m Länge und 6,40 m Breite hatte einen Tiefgang von nur 0,60 m. Sie wurde 1975 gebaut und bot auf ihren drei Decks knapp 300 Sitzpläze (Unterdeck 120 Plätze, Oberdeck 94 Plätze und Sonnendeck 78 Plätze). Die Anlegestelle in Hamm befand sich an der Hafenstraße – direkt hinter dem Hauptbahnhof bzw. Allee-Center. Von dort fuhr die Santa Monika III über den Datteln-Hamm-Kanal, Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal und Rhein-Herne-Kanal z. B. zum Schiffshebewerk Henrichenburg oder bis Münster.

An Bord sorgte die Kombüse für das leibliche Wohl aller Gäste und ab 25 Personen konnte man die „Santa Monika 3“ auch für private Veranstaltungen chartern.

Im Zuge der Corona-Pandemie 2020/2021 entschieden Kapitän Jacob Smit (70) und seine Ehefrau Monika, das Schiff nach Stuttgart zu veräußern und sich – eher als geplant – zur Ruhe zu setzen. Nach Einbau eines provisorischen Ankers, der für die Rheinschifffahrt notwendig war, wurde das Schiff nach Zwischenstopp in einer Duisburger Werft nach Suttgart überführt, wo es auf dem Neckar eingesetzt wird.[1]

Einzelnachweise