Daheim in Hamm (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 12:01 Uhr
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Daheim in Hamm beinhaltet Portraits von in Hamm lebenden ausländischen Künstlern.
Vorgestellt werden:
- Osman Bol
- Zori Bollmann
- Thomas Gawel
- Cemile Güngör
- Anna Hübsch
- Dusan Jovanovic
- Sevda Kaymaz
- Vladimir Krčel
- Grazyna Maniecka-Gawel
- Renate Oberhofer
- Khadija Pruß
- Weronika Psotta
- Boris Reimer
- Peter Viviani
In Hamm lebende ausländische bildende Künstlerinnen und Künstler haben sich auf Einladung des Kulturbüros der Stadt Hamm zusammengefunden, um im Kulturhauptstadtjahr 2010 ihre unverkennbare künstlerische Handschrift vor dem Hintergrund ihrer nationalen Herkunft in einer Gemeinschaftsausstellung in der Stadthaus-Galerie zu präsentieren.
Obwohl sie in ihrem Schaffen völlig divergent sind und sich Techniken und Bildinhalte stark voneinander unterscheiden, gibt es doch eine sie alle verbindende Gemeinsamkeit: Sie sind daheim in Hamm.
So versteht sich diese Ausstellung als Forum der Vielseitigkeit, Begegnung und Verständigung. Sie ist geprägt durch einen offenen Geist und eröffnet Sichtweisen auf eine künstlerische Welt, auf die man sich mit Gewinn einlassen kann.
Migration aus einer neuen Perspektive. Kulturelle Vielfalt, Differenz und Pluralität generiert in dem künstlerischen Kaleidoskop einer ganz besonderen Künstlergruppe, deren individuelles Profil und kulturelle Identität in und mit der Stadt Hamm nachhaltig dokumentiert werden.
„Daheim in Hamm” ist ein Kompliment an die moderne, interkulturelle Großstadt Hamm im Kulturhauptstadtjahr 2010.[1]
Anmerkungen
- ↑ Vorwort Ulrich Weißenberg, Fachbereichsleiter Kultur