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Manfred Heinz Billinger: Unterschied zwischen den Versionen

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1978 eröffnete er sein erstes Atelier in Münster. 1982 zog Billinger als freischaffender Künstler nach Hamm, wo er ab 1988 in einer Halle auf dem Gelände der [[Thyssen Draht AG]] als Künstler tätig war. Ab 1999 stand ihm als Atelier eine ehemalige Orangerie in einem münsterländischen Schlosspark zur Verfügung.1987 erhielt Billinger ein Frankreich-Stipendium der Aldegrever-Gesellschaft, Münster. 1990 wurde er mit dem damals zum ersten Mal verliehenen [[Dr.-Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis]] der Stadt Hamm geehrt.  
1978 eröffnete er sein erstes Atelier in Münster. 1982 zog Billinger als freischaffender Künstler nach Hamm, wo er ab 1988 in einer Halle auf dem Gelände der [[Thyssen Draht AG]] als Künstler tätig war. Ab 1999 stand ihm als Atelier eine ehemalige Orangerie in einem münsterländischen Schlosspark zur Verfügung.1987 erhielt Billinger ein Frankreich-Stipendium der Aldegrever-Gesellschaft, Münster. 1990 wurde er mit dem damals zum ersten Mal verliehenen [[Dr.-Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis]] der Stadt Hamm geehrt.  


Nach ihm wurde die [[Manfred-Billinger-Straße]] in [[Wiescherhöfen]] banannt.
Nach ihm wurde die [[Manfred-Billinger-Straße]] in [[Wiescherhöfen]] benannt.


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2025, 13:35 Uhr

Manfred Heinz Billinger (* 25. September 1953 in Münster; † 10. Februar 2001 in Hamm) war freischaffender Künstler in Hamm.

Nach einer Maschinenbaulehre studierte Billinger ab 1976 an der Fachhochschule für Design in Münster mit dem Schwerpunkt auf Objektdesign, Bildhauerei, und Zeichnen. Seine Diplomarbeit verfasste er zum Thema Monolithische Objekte in der Landschaft.

1978 eröffnete er sein erstes Atelier in Münster. 1982 zog Billinger als freischaffender Künstler nach Hamm, wo er ab 1988 in einer Halle auf dem Gelände der Thyssen Draht AG als Künstler tätig war. Ab 1999 stand ihm als Atelier eine ehemalige Orangerie in einem münsterländischen Schlosspark zur Verfügung.1987 erhielt Billinger ein Frankreich-Stipendium der Aldegrever-Gesellschaft, Münster. 1990 wurde er mit dem damals zum ersten Mal verliehenen Dr.-Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis der Stadt Hamm geehrt.

Nach ihm wurde die Manfred-Billinger-Straße in Wiescherhöfen benannt.

Literatur

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