Lohauserholzstraße (Haltestelle): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2023, 13:12 Uhr
Fotos der Haltestelle
Haltestelle Lohauserholzstraße A (Wilhelmstraße) Richtung Bahnhof
Haltestelle Lohauserholzstraße A (Wilhelmstraße) Richtung Herringen
Historisches
Vor der Umbenennung des Dabergsweg in Lohauserholzstraße hieß auch diese Haltestelle Dabergsweg, außer der Haltestelle der Linie 1 Richtung Bahnhof an der Wilhelmstraße; diese hieß LEZ.
Zu dem Zeitpunkt befand die die Haltestelle Lohauserholzstraße etwa dort, wo sich heute die Haltestelle Thomaskirche befindet.
Haltestelle Lohauserholzstraße B (Lohauserholzstraße) Richtung Bahnhof bis zum Umbau
Haltestelle Lohauserholzstraße B (Lohauserholzstraße) Richtung Pelkum bis zum Umbau
Baumaßnahmen
Im Juni 2021 teilte die Stadt Hamm mit, dass die Bushaltestellen „Lohauserholzstraße“ und „Liebknechtstraße“ an der Lohauserholzstraße im Hammer Westen barrierefrei ausgebaut würden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 43.000 Euro. Die förderfähigen Kosten werden zu 90 Prozent vom Land bezuschusst, der Eigenanteil wird von den Hammer Stadtwerken getragen.
Die beiden Haltestellen wurden unter anderem deswegen ausgesucht, weil sie ein hohes Fahrgastaufkommen aufweisen. Außerdem werden sie von mobilitätseingeschränkten Personen besonders häufig genutzt.
Die vorhandene Bordanlage blieb in ihrer Lage bestehen und wurde auf einer Länge von 20 Metern durch ein Kassler Sonderbord mit einem Antritt von 16 Zentimetern ausgetauscht. Dadurch wurde der Einstieg in die Busse erleichtert. Darüber hinaus wurden im Gehwegbereich Leitelemente angebracht und das Haltestellenschild an die Einstiegsseite versetzt.
Die geplanten Maßnahmen wurden vom Behindertenkoordinator der Stadt, Rainer Berges, begrüßt. Die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs sei ein wichtiges gesellschaftspolitisches Ziel, sagte er. Der Einbau der Hochborde ermögliche beim Absenken der Niederflurbusse ein problemloses Hineinfahren mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollatoren, schrieb er. Durch das Versetzen des Haltestellenmastes und eine Blindenleitlinie könnten Menschen mit einer Sehbehinderung die Einstiegstüren der Busse leichter finden. Die Stadt hatte den Ausbauplan in den letzten beiden Mai-Wochen öffentlich ausgelegt. Für die zwei Maßnahmen war kein Beschluss durch die Bezirksvertretung erforderlich. Es gab lediglich eine Mitteilungsvorlage, die auf der Tagesordnung der Sitzung der BV Pelkum stand.[1]
Die Baumaßnahmen begannen am 28. März 2022.[2]
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
26. März 2022
Einzelnachweise
- ↑ Westfälischer Anzeiger vom 6. August 2021
- ↑ Westfälischer Anzeiger vom 27. März 2022