Urkunde 1591 März 28: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Vor dem Offizial des Hofgerichts Münster verkaufen am 28. März 1591 Johann Mey, Schneider, und seine Frau Margaretha, Bürger in Münster, dem Guardian zu Hamm 3 Silbertaler jährlicher Rente, wie sie Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Warendorf an 1 Kamp mit 8 Stück Land, genannt die schwarte Brede, gelegen vor Warendorf zwischen Land der Äbtissin von Freckenhorst und der städtischen Landwehr sowie aus einem Kamp, gen. Padtkamp, gelegen vor Warendorf zwischen Land des Bürgermeisters Johann Pagenliff und der Äbtissin v. Freckenhorst für 60 Taler laut Versatzbrief von 1560 Okt. 27 versetzt haben. | Vor dem Offizial des Hofgerichts Münster verkaufen am [[28. März]] [[1591]] Johann Mey, Schneider, und seine Frau Margaretha, Bürger in Münster, dem [[Franziskanerkloster|Guardian]] zu Hamm 3 Silbertaler jährlicher Rente, wie sie Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Warendorf an 1 Kamp mit 8 Stück Land, genannt die schwarte Brede, gelegen vor Warendorf zwischen Land der Äbtissin von Freckenhorst und der städtischen Landwehr sowie aus einem Kamp, gen. Padtkamp, gelegen vor Warendorf zwischen Land des Bürgermeisters Johann Pagenliff und der Äbtissin v. Freckenhorst für 60 Taler laut Versatzbrief von 1560 Okt. 27 versetzt haben. | ||
Zeugen: | Zeugen: | ||
Aktuelle Version vom 25. November 2023, 17:13 Uhr
Vor dem Offizial des Hofgerichts Münster verkaufen am 28. März 1591 Johann Mey, Schneider, und seine Frau Margaretha, Bürger in Münster, dem Guardian zu Hamm 3 Silbertaler jährlicher Rente, wie sie Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Warendorf an 1 Kamp mit 8 Stück Land, genannt die schwarte Brede, gelegen vor Warendorf zwischen Land der Äbtissin von Freckenhorst und der städtischen Landwehr sowie aus einem Kamp, gen. Padtkamp, gelegen vor Warendorf zwischen Land des Bürgermeisters Johann Pagenliff und der Äbtissin v. Freckenhorst für 60 Taler laut Versatzbrief von 1560 Okt. 27 versetzt haben.
Zeugen:
- Wolter Haene
- Conrad Stuvius