Wielandstuben: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:19700121 WR Wielandstuben.jpg|Westfälische Rundschau, 21. Januar 1070 | |||
Bild:20091024 WA Wielandstuben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>24. Oktober 2009 | Bild:20091024 WA Wielandstuben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>24. Oktober 2009 | ||
Bild:20110523 WA Wielandstuben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Mai 2011 | Bild:20110523 WA Wielandstuben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Mai 2011 | ||
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2023, 10:32 Uhr
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Die Wielandstuben sind ein gehobenes Restaurant in Hamm-Pelkum.
Geschichte
Jürgen Faßbender übernahm am 1. Mai 1965 die damalige Kneipe bzw. Gaststätte „Zum Stadion“, das Stammlokal der Mitglieder des TuS Wiescherhöfen. Der Name rührte entsprechend von der gegenüber des Lokals gelegenen „TuS Kampfbahn“, dem Fußballplatz des TuS, her. Der vorherige Pächter war nach nur sieben Monaten in Konkurs gegangen. Faßbender führte den Betrieb einige Jahre unverändert fort und setzte auf Masse.[1]
1970 firmierte Faßbender die Lokalität dann in „Wielandstuben“ um und wechselte Konzept und Küche. Bis 2018 blieb er Inhaber der Lokalität – mit Erfolg. Wiederholt schaffte man die Aufnahme in den renommierten Guide Michelin.
Zum 1. Juni 2018 übernahm der damalige Küchenchef Lukas Erfurth das Restaurant gemeinsam mit seiner Frau Ronja Diedrich (Sous Chef). Faßbender blieb dem Lokal als Berater erhalten.[2]
Auszeichnungen
- Die Zeitschrift WESTFALEN-Magazin lobt jedes Jahr den Westfälischen Gastronomiepreis aus. Dies ist ein Publikumspreis – es dürfen allein die Gäste der beteiligten Gastronomiebetriebe ihre Stimme abgeben. Im Jahr 2009 wählten rund 16.000 Gäste die Wielandstuben unter ihrem damaligen Patron Jürgen Faßbender aus 152 Restaurants und Gaststätten auf den ersten Platz. Damit wurde das Restaurant nach 2008 zum zweiten Mal in Folge mit dem begehrten Preis ausgezeichnet.
- Auch 2022 sind die Wielandstuben im Guide Michelin verzeichnet.
weitere Fotos
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
24. Oktober 2009Westfälischer Anzeiger,
23. Mai 2011