Wilhelm Vorster: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilhelm Vorster''' (* [[1752]] in Hamm; † nach 1831) war Syndikus in [[Hamm]].
'''Wilhelm Vorster''' (* [[1752]] in Hamm; † 1843) war Syndikus in [[Hamm]].


== Familie ==
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==Leben==
==Leben==
Wilhelm Vorster besuchte das Gymnasium in Duisburg, vom dem er sich mit einer öffentlichen Rede im Frühjahrsexamen am 11. April 1770 verabschiedete.<ref> Die Ankündigung der feierlichen Examensreden findet sich im Duisburger Intelligenzzettel vom 27.03.1770, S. 147: ''Wilhelm Vorster aus dem Hamm, eifert wieder die Verläumdung''.</ref> Bereits am 30. April 1770 schrieb er sich in [[Studenten/F|Duisburg]] für ein Studium der Rechte ein. 1796 erhielt er vom Vater das Haus Weststraße 2, unmittelbar östlich neben dem ehemaligen [[Stadtweinhaus]] in der [[Höckerei]] gelegen.  
Wilhelm Vorster besuchte das Gymnasium in Duisburg, vom dem er sich mit einer öffentlichen Rede im Frühjahrsexamen am 11. April 1770 verabschiedete.<ref> Die Ankündigung der feierlichen Examensreden findet sich im Duisburger Intelligenzzettel vom 27.03.1770, S. 147: ''Wilhelm Vorster aus dem Hamm, eifert wieder die Verläumdung''.</ref> Bereits am 30. April 1770 schrieb er sich in [[Studenten/F|Duisburg]] für ein Studium der Rechte ein. 1796 erhielt er vom Vater das Haus [[Weststraße 2]], unmittelbar östlich neben dem ehemaligen [[Stadtweinhaus]] in der [[Höckerei]] gelegen.  


== Amerkungen ==
== Amerkungen ==

Aktuelle Version vom 8. August 2024, 21:11 Uhr

Wilhelm Vorster (* 1752 in Hamm; † 1843) war Syndikus in Hamm.

Familie

Wilhelm Vorster wurde 1752 als Sohn des Hammer Bürgermeisters Friedrich Vorster (1717-1805) und dessen Ehefrau Anna Christina geb. Carp (1727-1782) in Hamm geboren.

Leben

Wilhelm Vorster besuchte das Gymnasium in Duisburg, vom dem er sich mit einer öffentlichen Rede im Frühjahrsexamen am 11. April 1770 verabschiedete.[1] Bereits am 30. April 1770 schrieb er sich in Duisburg für ein Studium der Rechte ein. 1796 erhielt er vom Vater das Haus Weststraße 2, unmittelbar östlich neben dem ehemaligen Stadtweinhaus in der Höckerei gelegen.

Amerkungen

  1. Die Ankündigung der feierlichen Examensreden findet sich im Duisburger Intelligenzzettel vom 27.03.1770, S. 147: Wilhelm Vorster aus dem Hamm, eifert wieder die Verläumdung.

Literatur

  • Andreas Schulte: Neue Erkenntnisse der historischen Hausforschung in Hamm, in: Märkisches Jahrbuch für Geschichte 107, Dortmund 2007, S. 71.