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Die offiziellen Feierlichkeiten sollen voraussichtlich am Aschermittwoch, der 2026 im Februar liegen wird, stattfinden. Die Stadtverwaltung wird zum 800-jährigen Stadtjubiläum außerdem eine Dokumentation sämtlicher denkmalgeschützter Objekte in der Stadt Hamm herausgeben.<ref name="wade2112"/> | Die offiziellen Feierlichkeiten sollen voraussichtlich am Aschermittwoch, der 2026 im Februar liegen wird, stattfinden. Die Stadtverwaltung wird zum 800-jährigen Stadtjubiläum außerdem eine Dokumentation sämtlicher denkmalgeschützter Objekte in der Stadt Hamm herausgeben.<ref name="wade2112"/> | ||
Ein Blick auf die ehemalige Stadt Nienbrügge, deren Nachfolgerin die Stadt Hamm ist, | [[Bild:Erlebensraum Lippeaue 2023-2.jpg|mini|rechts|Archäologischer Infopunkt Nienbrügge nahe [[Kornmersch]], Blickrichtung Süden]] | ||
Ein Blick auf die ehemalige Stadt Nienbrügge, deren Nachfolgerin die Stadt Hamm ist, wurde bereits früher wieder möglich. Im Rahmen des Projekts [[Erlebensraum Lippeaue]] entstand im Westen der Lippeauen ein „archäologischer Aussichtspunkt“ nahe der Bahnbrücken an der [[Kornmersch]]. Hier schüttete die Stadt einen Erhügel mit 30 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe als ''Infopunkt'' auf, von dem aus der Blick auf das Gelände der [[1225]] zerstörten Burg [[Nienbrügge]] ermöglicht wird. Treppen gestatten den Aufgang auf den Aussichtspunkt, wo Infotafeln über die Burg aufklären. Die Arbeiten begannen Ende Oktober 2022 und kosteten knapp 220.000 € kosten. Hierzu fanden zu Beginn weitere Ausgrabungen auf dem ehemaligen Burggelände statt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/erlebensraum-lippeaue-hamm-baustelle-archaeologischer-infopunkt-91892130.html Wa.de vom 4. November 2022]</ref> Die Maßnahme wurde mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.<ref>[https://www.bra.nrw.de/presse/foerderbescheid-ermoeglicht-archaeologische-grabungen Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg]</ref> | |||
(Stand: 16.11.2022) | (Stand: 16.11.2022) |