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Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm''' - ist ein Buch über Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm.
'''Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm''' ist ein Buch über Kinderspiel- und Fußballplätze in Hamm.
 
<blockquote>Zu den vorrangigen Zielen der Stadt Hamm gehört eine kinderfreundliche Umwelt. Rat und Verwaltung haben diese Zielsetzung mit einer Fülle von Initiativen und Investitionen in den letzten Jahren zum Schwerpunkt einer erfolgreichen Arbeit gemacht. Neben einer laufenden Verbesserung der Kindergartensituation — die Stadt Hamm steht auf diesem Gebiet erheblich über dem Landesdurchschnitt - erfolgte ein systematischer Ausbau von Kinderspielplätzen in allen Stadt-teilen. Bereits vor den entsprechenden Regelungen auf Landesebene beschloß der Rat 1972 eine Satzung über Kinderspielplätze auf Baugrundstücken. Im Jahre 1973 wurde der Bedarfsplan für Kinderspiel- und Bolzplätze verabschiedet. In den letzten 10 Jahren wurden jährlich steigende Finanzmittel für den Neubau, die Verbesserung und die Unterhaltung von Spielplätzen und Bolzplätzen zur Verfügung gestellt. In einem beispielhaften Zusammenwirken aller beteiligten Ratsausschüsse und Verwaltungsstellen gelang es, die Spielplatzflächen in unserer Stadt zu verdoppeln. Seit 1969 sind mehr als 1,5 Mill. DM für Baukosten (ohne Grundstücke) und Unterhaltskosten ausgegeben worden. Am 1. 1. 1974 standen insgesamt 54 Plätze mit einer Gesamtfläche von rd. 82.000 qm zur Verfügung.


<blockquote>Zu den vorrangigen Zielen der Stadt Hamm gehört eine kinderfreundliche Umwelt. Rat und Verwaltung haben diese Zielsetzung mit einer Fülle von Initiativen und Investitionen in den letzten Jahren zum Schwerpunkt einer erfolgreichen Arbeit gemacht. Neben einer laufenden Verbesserung der Kindergartensituation — die Stadt Hamm steht auf diesem Gebiet erheblich über dem Landesdurchschnitt - erfolgte ein systematischer Ausbau von Kinderspielplätzen in allen Stadt-teilen. Bereits vor den entsprechenden Regelungen auf Landesebene beschloß der Rat 1972 eine Satzung über Kinderspielplätze auf Baugrundstücken. Im Jahre 1973 wurde der Bedarfsplan für Kinderspiel- und Bolzplätze verabschiedet. In den letzten 10 Jahren wurden jährlich steigende Finanzmittel für den Neubau, die Verbesserung und die Unterhaltung von Spielplätzen und Bolzplätzen zur Verfügung gestellt. In einem beispielhaften Zusammenwirken aller beteiligten Ratsausschüsse und Verwaltungsstellen gelang es, die Spielplatzflächen in unserer Stadt zu verdoppeln. Seit 1969 sind mehr als 1,5 Mill. DM für Baukosten (ohne Grundstücke) und Unterhaltskosten ausgegeben worden. Am 1. 1. 1974 standen insgesamt 54 Plätze mit einer Gesamtfläche von rd. 82.000 qm zur Verfügung.<br><br>
Selbstverständlich bleibt noch viel zu tun übrig. Die vorliegende Schrift soll daher nicht nur als Leistungsbeweis und Erfolgsbilanz dienen, sondern auch Anreiz und Anregungen für die zukünftige Arbeit geben. Platz für Kinder in unserer „Großstadt im Grünen” — dieser Leitsatz zeigt eine wichtige Aufgabe der sozialen Zukunftssicherung. Mit unserem aufrichtigen Dank an alle, die zur Verwirklichung der kinderfreundlichen Umwelt beitragen, verbinden wir die Zuversicht, daß der Grundsatz der praktizierten Solidarität aller Gruppen und Generationen auch in Zukunft Grundlage unserer kommunalen Gesellschaftspolitik bleibt.
Selbstverständlich bleibt noch viel zu tun übrig. Die vorliegende Schrift soll daher nicht nur als Leistungsbeweis und Erfolgsbilanz dienen, sondern auch Anreiz und Anregungen für die zukünftige Arbeit geben. Platz für Kinder in unserer „Großstadt im Grünen” — dieser Leitsatz zeigt eine wichtige Aufgabe der sozialen Zukunftssicherung. Mit unserem aufrichtigen Dank an alle, die zur Verwirklichung der kinderfreundlichen Umwelt beitragen, verbinden wir die Zuversicht, daß der Grundsatz der praktizierten Solidarität aller Gruppen und Generationen auch in Zukunft Grundlage unserer kommunalen Gesellschaftspolitik bleibt.
<ref>Vorwort [[Günter Rinsche]] / [[Hans Tigges]]</ref></blockquote>
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2022, 12:01 Uhr

Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm
Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm (Cover)
Reihe Tatsachen und Berichte
Band-Nr. 14
Herausgeber Stadt Hamm
Erscheinungsjahr 1973
Umfang 20 Seiten
Stand der Daten 07.10.2022

Kinderspiel- und Bolzplätze in Hamm ist ein Buch über Kinderspiel- und Fußballplätze in Hamm.

Zu den vorrangigen Zielen der Stadt Hamm gehört eine kinderfreundliche Umwelt. Rat und Verwaltung haben diese Zielsetzung mit einer Fülle von Initiativen und Investitionen in den letzten Jahren zum Schwerpunkt einer erfolgreichen Arbeit gemacht. Neben einer laufenden Verbesserung der Kindergartensituation — die Stadt Hamm steht auf diesem Gebiet erheblich über dem Landesdurchschnitt - erfolgte ein systematischer Ausbau von Kinderspielplätzen in allen Stadt-teilen. Bereits vor den entsprechenden Regelungen auf Landesebene beschloß der Rat 1972 eine Satzung über Kinderspielplätze auf Baugrundstücken. Im Jahre 1973 wurde der Bedarfsplan für Kinderspiel- und Bolzplätze verabschiedet. In den letzten 10 Jahren wurden jährlich steigende Finanzmittel für den Neubau, die Verbesserung und die Unterhaltung von Spielplätzen und Bolzplätzen zur Verfügung gestellt. In einem beispielhaften Zusammenwirken aller beteiligten Ratsausschüsse und Verwaltungsstellen gelang es, die Spielplatzflächen in unserer Stadt zu verdoppeln. Seit 1969 sind mehr als 1,5 Mill. DM für Baukosten (ohne Grundstücke) und Unterhaltskosten ausgegeben worden. Am 1. 1. 1974 standen insgesamt 54 Plätze mit einer Gesamtfläche von rd. 82.000 qm zur Verfügung.

Selbstverständlich bleibt noch viel zu tun übrig. Die vorliegende Schrift soll daher nicht nur als Leistungsbeweis und Erfolgsbilanz dienen, sondern auch Anreiz und Anregungen für die zukünftige Arbeit geben. Platz für Kinder in unserer „Großstadt im Grünen” — dieser Leitsatz zeigt eine wichtige Aufgabe der sozialen Zukunftssicherung. Mit unserem aufrichtigen Dank an alle, die zur Verwirklichung der kinderfreundlichen Umwelt beitragen, verbinden wir die Zuversicht, daß der Grundsatz der praktizierten Solidarität aller Gruppen und Generationen auch in Zukunft Grundlage unserer kommunalen Gesellschaftspolitik bleibt.

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Anmerkungen