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'''Ulrike Wäsche''' (* 2. August 1952 in [[Hamm]]) ist eine Kommunalpolitikerin der [[CDU]] | '''Ulrike Wäsche''' (* 2. August 1952 in [[Hamm]]) ist eine ehemalige Kommunalpolitikerin der [[CDU]]. Sie war von 2004 bis 2020 [[Bürgermeister|Bürgermeisterin]] in Hamm. | ||
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Wäsche | Wäsche war seit 1999 Mitglied im [[Rat]] der Stadt Hamm. Von 2004 bis 2005 war sie dritte Bürgermeisterin von Hamm. Nach dem [[Oskar Burkert]] im Jahr 2005 direkt in den Düsseldorfer Landtag einzog, wurde sie seine Nachfolgerin als erste Bürgermeisterin in Hamm. Einen Clou schaffte Wäsche bei der [[Kommunalwahl in Hamm 2014|Kommunalwahl 2014]], indem sie den Wahlkreis 19 im SPD dominanten Stadtbezirk [[Herringen]] erstmals für die Hammer CDU direkt holte. Bei der [[Kommunalwahl in Hamm 2020|Kommunalwahl 2020]] trat sie aus Altersgründen nicht mehr an und beendete ihre kommunalpolitische Laufbahn. | ||
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Version vom 28. Januar 2022, 08:11 Uhr
Ulrike Wäsche (* 2. August 1952 in Hamm) ist eine ehemalige Kommunalpolitikerin der CDU. Sie war von 2004 bis 2020 Bürgermeisterin in Hamm.
Privates
Ulrike Wäsche war Bankkauffrau bei der Hammer Sparkasse, ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und einfache Großmutter.
Politik
Wäsche war seit 1999 Mitglied im Rat der Stadt Hamm. Von 2004 bis 2005 war sie dritte Bürgermeisterin von Hamm. Nach dem Oskar Burkert im Jahr 2005 direkt in den Düsseldorfer Landtag einzog, wurde sie seine Nachfolgerin als erste Bürgermeisterin in Hamm. Einen Clou schaffte Wäsche bei der Kommunalwahl 2014, indem sie den Wahlkreis 19 im SPD dominanten Stadtbezirk Herringen erstmals für die Hammer CDU direkt holte. Bei der Kommunalwahl 2020 trat sie aus Altersgründen nicht mehr an und beendete ihre kommunalpolitische Laufbahn.
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
03. November 2020
