Urkunde 1611 Mai 21

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Wappen der Familie von der Recke-Volmarstein

In einer Rentenverschreibung vom 21. Mai 1611 tritt Jobst von der Recke zu Heessen als Vormund des Ludger Wilhelm von Raesfeld auf.

Regest

Henrich Ledebur, Domherr zu Münster, Jobst von der Recke zu Heessen, Johann Korff gen. Schmisinck zu Harkotten, Johann Schenckingk zu Bevern und Dietrich zum Sande, Vormünder Ludger Wilhelms von Raeßfelt, Sohn Godderts von Raeßfeldt, Drost zu Sassenberg, verkaufen Lic. Henrich Wittfeltt, Syndikus der Stadt Münster, für die zwei Kinder Goddert und Mechtelt Wittfeltt, Erben des verstorbenen Godfridt Spächtts, eine Rente von 18 Reichstalern für 300 Reichstaler verwandt zur Abfindung der von Dortt zu Dortt wegen der gekauften 6. merfeldschen Quote. Die Rente soll bezahlt werden aus der merfeldschen Quote und dem Haus und Hof in der Hundstegge in Münster.

Unterschrift und Siegelankündigung der Aussteller.

Standort

LWL-Archivamt für Westfalen, Münster [1]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Archiv Darfeld, Haus Bevern, Urkunden