Ballspielverein 09 Hamm e.V.

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Die 1. Vorsitzenden des Vereins von der Gründung bis heute

1909 – 1912 Gerhard Lüke

1912 – 1914 Fritz Nordhaus

1914 – 1920 Engelbert Meerkötter

1920 – 1921 Gerhard Krabus

1921 – 1923 Fritz Honsel

1923 – 1930 Hermann Heidelmann

1930 – 1931 Ferdinand Schade

1931 – 1945 Richard Körber

1945 – 1946 Theodor Heidelmann

1946 – 1952 Hermann Heidelmann

1952 – 1959 Karl Fett

1959 – 1968 Heinz Spönnemann

1968 – 1974 Karl Fett

1974 – 1980 Dieter Schlieper

1980 – 1985 Friedhelm Matuschek

1985 – 1989 Hartmut Neumann

1989 – 1990 Paul–Heinz Bönkhoff

1990 – 2002 Dietmar Klemt

2002 – 2007 Jürgen Piepke

2007 – 2019 Wilfried Kasper



Vereinsgeschichte des BV 09 Hamm e.V.

Am Karfreitag des Jahres 1909 (9. April) wurde der Ballspielverein 09 von 18 sportbegeisterten Männern aus der Nordenvorstadt unter dem Namen Hammer Ballspielverein (HBV) gegründet. Von den Gründern seien die Sportkameraden Gerhard Lüke, Theodor Heidelmann, H. Nordhaus und Friedrich Heimüller genannt. Großer Idealismus beseelte alle Mitglieder. Nur so war es möglich, schon in wenigen Jahren anerkannte große Erfolge zu erzielen. 1912 wurde in Iserlohn die Verbandsmeisterschaft des märkischen Spielverbandes ohne Punktverlaust errungen. Im Jahre 1913 trat der Verein dem Westdeutschen Sportverband bei und nahm dort einen schnellen Aufschwung. Auch die Leichtathletik wurde sehr gepflegt, sodass eine Reihe schöner Erfolge erzielt werden konnte.

Der Ausbruch des 1. Weltkrieges traf den Verein hart, 46 Mitglieder kehrten nicht zurück. Der Verein stand nahezu vor dem Nichts. Der HBV vereinigte sich mit dem Turnverein Eintracht zum Ballspiel- und Turnverein Eintracht 09, doch wurde die Vereinigung bereits 1920 wieder aufgehoben, und die Fußballer gründeten unter Gerhard Krabus den Ballspielverein 09 Hamm. Durch den aktiven Einsatz der verbliebenen Mitglieder konnte sich der Verein langsam wieder erholen. Im Jahre 1924/25 zeigten sich die ersten Früchte. Die 1. Mannschaft wurde Westfälischer A-Meister und stieg zur Liga auf. 1927/28 wurde die 1. Mannschaft Liga-Meister des Westfälischen Südkreises und erkämpfte damit den Aufstieg zur höchsten Klasse des Westdeutschen Spielverbandes, zur Gauliga. Erfolgreich waren in dieser Zeit auch die Leichtathleten, und die Handballmannschaft konnte von 1928 bis 1930 Gaumeister werden.

Nun setzte eine in die Tiefe gehende Breitenarbeit ein, und der Verein konnte sich bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges in der Gauliga halten. 1939 wurde der Sportplatz beschlagnahmt. Durch viele Spielerabgänge kam der Vereinsbetrieb fast zum Erliegen. Der Krieg brachte noch größere Verluste an Mitgliedern und Spielern. Die genaue Zahl ist hierzu nicht festgestellt worden. 1945 erfolgte dann wieder eine Vereinigung mit dem Turnverein Eintracht zum „Sportring Hamm“. Durch die Neueinteilung wurde der Verein sehr benachteiligt und kam nicht mehr in die höhere Klasse. Später schied die Eintracht wieder aus, und der Verein übernahm wieder den alten Namen Ballspielverein 09 Hamm.

Die Jugendarbeit wurde besonders gepflegt. So konnte die 1A-Jugend 1942, 1952 und später 1957 und 1971 Gruppenmeister des Hammer Stadtkreises werden.

Der 1. Mannschaft gelang 1952/53 der große Wurf, zur Bezirksliga aufzusteigen. Es war ein Erfolg, der mit großem Einsatz der Aktiven erzielt wurde. Leider hielt sich die 1. Mannschaft nur ein Jahr in der Bezirksliga. Sie stellte sich zunächst sehr schlecht auf neue Gegner ein und verlor in der ersten Serie die meisten Spiele mit einem Tor Unterschied. In der zweiten Serie wurde zwar groß aufgespielt, doch fehlten letzten Endes zwei Punkte, die auch den Abstieg zur Folge hatten. Da gleichzeitig auch die zweite Mannschaft nach hart erkämpften Siegen den Aufstieg zur Kreisklasse schaffte, ergab sich für den Verein die Situation, zwei Mannschaften in der gleichen Klasse zu haben. Weil beide Mannschaften nicht in der gleichen Gruppe spielen durften, musste die 2. Mannschaft zur Kreisgruppe Unna zugeteilt werden. Viele „wohlmeinende“ Sportfreunde rieten davon ab. Dies sei eine zu große finanzielle Belastung, die Mannschaft müsse zurückgezogen werden. Es galt für die Verantwortlichen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Im Vertrauen darauf, dass die 1. Mannschaft im nächsten Jahr den Wiederaufstieg erringen würde, wurde die Frage positiv entschieden. In einem beispielhaften Siegeszug rechtfertigte die 1. Mannschaft 1954/55 das in sie gesetzte Vertrauen, errang den Wiederaufstieg ohne Niederlage und machte der 2. Mannschaft den Weg für die Hammer Gruppe frei.

Im Jahre 1958 wurde eine Skiabteilung gegründet, die gleich im ersten Winter mit ansehnlichen Erfolgen aufwarten konnte. Leider löste sich die Abteilung 1960 wieder auf.

Die Sportplatzfrage war immer eine schwierige Angelegenheit. Im Juni 1924 konnte der Verein nach langen Verhandlungen mit der Regierung in Arnsberg und der Stadt Hamm das Gelände am Nordendamm in Besitz nehmen. 1930/31 wurde ein Platz mit vorschriftsmäßiger Größe geschaffen und im Mai 1931 durch einen Vertreter der Stadt Hamm eingeweiht. 1957 wurde durch die Planung des Lippedammes eine kleine Verlagerung erforderlich. Nach langwierigen Verhandlungen mit der Hammer Stadtverwaltung sowie der Regierung in Arnsberg gelang es der Vereinsführung im Jahre 1958, die Schaffung einer neuen Anlage mit zwei Sportplätzen sowie den Bau eines Jugendheimes durchzusetzen. Mit großer Einsatzfreude wurde hier von der BVH-Familie ein Werk geschaffen, das als leuchtendes Beispiel für alle Zeiten gelten mag. Große Verdienste beim Bau dieser Anlage hat sich der langjährige Leiter der Fußballabteilung, Franz Birkle, erworben, dem der Verein sehr zu Dank verpflichtet ist.

Die im Bau befindliche Anlage erforderte es, dass der gesamte Spielbetrieb in den Jahren 1957, 1958 und 1959 auf fremden Plätzen stattfinden musste. Trotzdem konnte sich unsere erste Mannschaft in der Bezirksliga behaupten. Das Jahr 1961 bescherte dem BVH mit dem Aufstieg in die Landesliga, damals die zweithöchste Amateurklasse, den größten sportlichen Erfolg in der Nachkriegszeit. Doch leider folgte bereits drei Jahre später der Abstieg in die Bezirksliga.


3100 Zuschauer + Elfmeter

Das waren noch Zeiten! 3100 Zuschauer standen am 8. April 1960 auf den Stehplatzrängen am Sportplatz am Nordendamm bei einem Bezirksligaspiel zwischen dem BVH und Germania Hamm. Das Spiel endete 3:1 für den BVH, im Bild hält Torwart Josef Mührs einen Elfmeter.


In den folgenden Jahren spielte man in dieser Klasse mit wechselnden Erfolgen. Im Spieljahr 1969/70 begann die Mannschaft mit einem Punktekonto von 1:17. Durch großen Einsatz und vorbildliche Kameradschaft konnte der Klassenerhalt noch einmal geschafft werden. Im nächsten Jahr war der Abstieg dann jedoch nicht mehr zu vermeiden. Es wurde neu begonnen, aus der Jugendabteilung wuchsen gute Spieler heran und eine spielstarke und durchschlagskräftige Mannschaft aufgebaut.

Im Jahre 1971 wurde mit dem Anbau zum Jugendheim begonnen. Der Gemeinschaftsraum wurde erheblich vergrößert, ein Gesellschaftsraum und neue Toilettenanlagen wurden geschaffen. Die im Zuge dieser Baumaßnahme erstellte Kegelbahn konnte im Verlauf des Jahres 1972 den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Aber auch im sportlichen Bereich ging es wieder aufwärts.

In den Jahren 1972-1974 belegte die 1. Mannschaft immer einen Platz in der Spitzengruppe der 1. Kreisklasse.

Es dauerte jedoch bis zum Spieljahr 1974/75, um endlich wieder den Aufstieg in die Bezirksliga zu schaffen. Die Mannschaft spielte von Anfang an sehr überzeugend und gewann schließlich mit deutlichem Vorsprung die Meisterschaft.

In dem darauf folgenden Jahr hat die 1. Mannschaft nur ganz knapp die Meisterschaft in der Bezirksliga verpasst. Es reichte „nur zum 3. Tabellenplatz“. Aber schon im nächsten Jahr wurde die Mannschaft durch Spielerabgänge entscheidend geschwächt. Der Klassenerhalt wurde zwar noch einmal geschafft, aber zum Abschluss des Spieljahres 1977/78 war der Abstieg in die 1. Kreisklasse unvermeidbar.

Ebenfalls im Jahre 1978 wurde unter der Leitung des damaligen und leider viel zu früh verstorbenen 1. Vorsitzenden Dieter Schlieper mit dem Bau neuer Umkleidekabinen und der Umgestaltung des zweiten Sportplatzes begonnen. Die Flutlichtanlage wurde ebenfalls verbessert. Bei der Durchführung dieser Maßnahme ergaben sich einige Probleme, sodass es bis 1980 dauerte, bevor die Arbeiten abgeschlossen werden konnten. In sportlicher Hinsicht war das Jahr 1980 wieder erfolgreich. Der Aufstieg in die Bezirksliga wurde geschafft. In den beiden folgenden Jahren belegte die Mannschaft stets einen guten Mittelplatz in der Bezirksliga. Nach Abschluss der Spielzeit 1982/83 belegte die Mannschaft mit drei weiteren Mannschaften den drittletzten Tabellenplatz. Der dritte Absteiger musste somit in einer Ausscheidungsrunde ermittelt werden. Nach Abschluss der Ausscheidungsrunde ergab sich die Situation, dass alle vier Vereine punkt- und torgleich waren. Die Ausscheidungsrunde musste wiederholt werden. In dieser Runde konnte sich der BVH jedoch den Klassenerhalt sichern. Durch diese Entscheidungsspiele bedingt ging es praktisch ohne Erholungspause in die neue Spielzeit, in das Jahr des 75-jährigen Vereinsjubiläums. Ganz deutlich machten sich jetzt die Strapazen des letzten Jahres bemerkbar. Trotz einer erheblichen Leistungssteigerung in der zweiten Serie konnte das gesteckte Ziel, der Klassenerhalt, nicht geschafft werden.

In der Spielzeit 1984/85 konnte mit einer fast komplett neuen Mannschaft am letzten Spieltag der Aufstieg in die Bezirksliga gefeiert werden. Gleichzeitig stieg die zweite Mannschaft in die Kreisliga A auf.

Die erste Mannschaft hielt sich drei Jahre in der Bezirksliga. Dann erfolgte der Absturz in die Kreisliga B.

Über Jahre hinaus wurde in aller Ruhe ein neues Umfeld im Verein geschaffen und eine neue 1. Mannschaft aufgebaut.

Im Jahre 1992 wurde die Damenabteilung des Vereins gegründet. Die Mitglieder der Abteilung erwarben regelmäßig das Sportabzeichen und nahmen an Volksläufen teil.

1999 stieg die 1. Mannschaft wieder in die 1. Kreisklasse auf, in der man sich bis 2004 hielt. Die 1. Mannschaft stieg in diesem Jahr ab, schaffte aber in der darauf folgenden Saison den Wiederaufstieg.

Noch heute spielt die 1. Mannschaft in der Kreisliga A und belegt einen guten Mittelplatz.

Die 2. Mannschaft spielte jahrelang in der Kreisliga B, stieg jedoch 2006 ab und spielt nun in der Kreisliga C 1 um Punkte.

2009 stellte der Verein seit 20 Jahren wieder eine 3. Mannschaft, die in der Kreisliga C 2 spiel

Die „Alten Herren“

Selbstverständlich gemütlich!

So wie es das Motto schon ausdrückt steht neben dem Fußballspielen die Geselligkeit bei den Alten Herren im Vordergrund. 85 Mitglieder stark präsentiert sich die Abteilung, die 20 Spiele pro Jahr bestreitet sowie an diversen Hallenturnieren befreundeter Vereine mit dem Höhepunkt der Stadtmeisterschaft teilnimmt. Highlight eines jeden Jahres ist das eigene Hallenturnier, welches nach dem Motto „jeder gegen jeden“ gespielt wird.

Im Rahmen des 100-jährigen Vereinsbestehens wurde erstmals am 15.08.2009 ein Kleinfeldturnier auf saftigem Grün am Nordendamm gespielt. Weitere Veranstaltungen sind alljährlich das Haxenessen, Fischessen (traditionell am Karfreitag nach der Jahreshauptversammlung), Schützenfest sowie der große Jahresabschluss. Zum Schluss bleibt festzustellen, dass neben Sport mit Freude Gemütlichkeit bei den Nordener Alte Herren angesagt ist.


Die Platzanlage am Nordendamm

Ein Blick aus dem ersten Obergeschoss unseres Vereinsheims zeigt ganz deutlich, dass die Sportanlage des BV 09 Hamm eine der schönsten in Hamm ist. Die Übersicht von oben auf die beiden Fußballplätze (Rasen und Kunstrasenplatz) während eines Fußballspiels sucht in Hamm ihresgleichen und ist nur mit der Tribühne im Jahnstadion zu vergleichen.


Der BV 09 Hamm und seine Jugendarbeit

Seit 1909 wird im BV 09 Hamm Jugendarbeit geleistet – mal mehr und mal weniger erfolgreich. Unsere Trainer und Betreuer haben den vielen Kindern nicht nur das Fußballspielen beigebracht, sondern auch Teamfähigkeit und Teamgeist, sodass man sagen kann, dass ein Fußball-Trainer (-Betreuer) nicht nur Trainer, sondern auch Lehrer ist. Der Sport ist für unsere Kinder ein wichtiger Baustein zum Erwachsenwerden. Man lernt Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für sich selbst und für seine Mitspieler. Es gibt viele Freundschaften, die durch den Fußball beim BV 09 Hamm geschlossen wurden. Freundschaften, die zum Teil bis heute noch Bestand haben. Der BV 09 Hamm macht nicht nur wichtige Arbeit in der sportlichen Aus- und Weiterbildung bei Kindern und Jugendlichen, sondern er leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration ausländischer Mitbürger in Hamm.

Es ist doch mit Freude und Stolz zu betrachten, dass beim BV 09 Hamm Türken, Kurden, Marokkaner, Afghanen, Afrikaner, Bosnier, Kroaten, Russen, Ukrainer, Deutsche und viele Kinder anderer Nationen zusammen in einem Team auf Punktejagd gehen. Dass der Verein es geschafft hat, bereits über 100 Jahre zu existieren, ist vor allem den vielen hundert ehrenamtlich arbeitenden Mitgliedern zu verdanken. Viele von ihnen haben und geben über Jahrzehnte alles für ihren Verein, den BV 09 Hamm.

Die Ausübung des Ehrenamtes in Vereinen ist vor allem in der heutigen schnelllebigen Zeit enorm wichtig für unsere Kinder. Das kann nur so bleiben, wenn es dem BVH 09 gelingt, dass sich immer wieder Mitglieder finden, die in der Jugendabteilung ehrenamtlich tätig werden. Dies würde die multikulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland über den Sport weiter vorantreiben.


Das Vereinsheim am Nordendamm . . . . . . mit Kegelbahn und Kinderspielplatz

Das Vereinsheim ist inzwischen noch schöner geworden. Nico Lemac mit Ehefrau Gabi sind bemüht, Angebote und Öffnungszeiten entsprechend abzustimmen, sodass hier ein Treffpunkt vorhanden ist, der für Geselligkeit, wie Vereinsfeste, Versammlungen oder auch nur zum Unterhalten, beste Voraussetzungen bietet. Eine vereinseigene Kegelbahn rundet das Angebot ab. Der außen vorgelagerte Kiosk mit dem dahinter vorhandenen Kinderspielplatz machen es möglich, dass auch Kaffee und Kuchen auf der Terrasse angeboten werden können und dabei immer auch der Blick zu den spielenden Kindern bzw. auf stattfindende Fußballspiele gewährleistet ist. Privatfeiern und Feten zu besonderen Anlässen und Themen werden diese Nutzungsmöglichkeiten noch erweitern.


Die Damenabteilung stellt sich vor

Laufen nicht um jeden Preis, sondern weil es Spaß macht!

Die Damenabteilung des BV 09 Hamm wurde 1991 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, sportliche Aktivitäten für den Verein durch Teilnahme an diversen Läufen zu erzielen. So nehmen die Damen Jahr für Jahr am Hammer Frauenlauf, dem Uentroper Herbstlauf, dem Westerwinkellauf, dem Franz-Schüler-Gedächtnislauf sowie dem Nikolauslauf teil. Auch kurz vor der Jahreswende ist man durch die Teilnahme am Internationalen Silvesterlauf am Aasee noch für den Verein aktiv tätig. Erfolge konnten in den verschiedensten Altersklassen durch Spitzenplatzierungen von Ingrid Klemt, Melanie Bönkhoff und Mechthild Osthoff-Lange erzielt werden.

Ein großer Schwerpunkt der Damenabteilung ist die Erringung des Sportabzeichens, welches Jahr für Jahr erfolgreich absolviert und wiederholt wird. Zum Training treffen sich die Damen um Abteilungsleiterin Elke Zirnsak jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Hammer Jahnstadion.

Bei der Premiere des Sommerbiathlons des Allg. Schützenvereins Hamm-Nordenfeldmark 1839 stellte man zwei Mannschaften, die die schwarz-gelben Farben vertreten, und man war mit einem Riesenspaß bei der Sache.