1425

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Hamm wurde vor 199 Jahren gegründet.

Politik

  • In einem Konflikt zwischen dem Erzbischof von Köln und dem Herzog Adolf von Kleve wurde unter dem 9. Juli ein Friedensschluss unter Vermittlung des Grafen Emich von Leiningen verabredet. Dabei wird die Ritterschaft und die Bürgerschaft von Hamm ausdrücklich einbezogen. [1]

Verwaltung

  • In diesem Jahr war Conrad Kettler Droste im Amt Hamm. [2]

Justiz

  • In einer Urkunde vom 11. Mai wird Ludeke de Rutener als Richter von Hamm erwähnt. [3]

Wirtschaft

  • Johannes II. von Volmarstein belehnt am 24. Januar den Gerwin van der Orssene mit verschiedenen Gütern. [4]
  • Hermann von Nehem, Sohn des verstorbenen Hermann von Nehem, schuldet dem Johannes II. von Volmarstein und dessen Frau Elisabeth 400 rheinische Gulden und gelobt am 8. Mai, diese Summe auf dem nächsten Drei-Königs-Tag zu zahlen, andernfalls soll die Hälfte der Höfe zu Brüninch, Weyrsinchusen und Dahlhofe, die Hermann von Nehem gekauft hat, an Johann von Volmarstein zurückfallen. [5]
  • Die Brüder Heinrich, Engelbert und Sweder von Dodorpe bekunden am 15. Juni, von Johannes II. von Volmarstein 25 rheinische Gulden erhalten zu haben. Dafür verpflichten sie sich, nicht mehr gegen ihn und seine Erben zu streiten. [6]

Anmerkungen

  1. vgl. Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Kleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden ; Bd. 4. Die Urkunden von 1401. Düsseldorf 1858. S. 220-222. Bild1, Bild2, Bild3
  2. Steinen 1757, S. 830
  3. vgl. Urkunde 1425 Mai 11
  4. vgl. Urkunde 1425 Januar 24
  5. vgl. urkunde 1425 Mai 8
  6. vgl. Urkunde 1425 Juni 15